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Beschreibung der Fortbildung:
Vorbereitung auf die Abrechnungsprüfung im Rahmen der MDK-Qualitätsprüfung nach §§ 114 ff. SGB XI
Damit Ihr ambulanter Pflegedienst noch besser auf die neue Abrechnungsprüfung während der jährlichen Qualitätsprüfung nach §§ 114 ff. SGB XI durch den MDK vorbereitet ist, biete ich Ihnen gern einen Qualitätszirkel zum QPR-Prüfbereich „Abrechnungsprüfung“ an.
Neben meinen Informationen zur Optimierung der Struktur- und Prozessqualität wollen wir gemeinsam auch die Ergebnisqualität anhand einer Fallanalyse erfassen (Ist-Analyse). Weiterführende Tipps zur Erfüllung des Prüfbereichs in Ihrer Einrichtung runden unseren Qualitätszirkel ab.
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Themenschwerpunkte:
- Gesetzlicher Auftrag der QPR
- Darstellung der Prüfkriterien zur Abrechnungsprüfung
- Bedeutung für die Pflegedienste
- Ablauf der Abrechnungsprüfung
- Erhebungsinstrumente
- Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität
- Darstellung der Ergebnisse
- Veröffentlichung der Darstellungsebenen
- Vorstellung der Abrechnungskriterien
- Leistungen SGB XI, SGB V
- Vorzuhaltende Dokumente und Verträge
- Anforderungen an die Mitarbeiterqualifikation zur Leistungserbringung
- Fallanalyse und Tipps zur Umsetzung
- Bewertungssystematik
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 4 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM, PDL
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Zielgruppe der Fortbildung
Inhaber, Geschäftsführer, Pflegedienstleitungen, Abrechnungssachbearbeiter, Pflegefachkäfte der Pflegedienste
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung, Dokumentationsunterlagen
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung/QZ wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung/QZ und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Durch das neue Bewertungssystem und die Veröffentlichung von Pflegenoten im Internet hat das Ergebnis der Qualitätsprüfung durch den MDK für Pflegedienste eine noch höhere Bedeutung erhalten.
Diese Fortbildung erläutert allen Mitarbeiter(innen) von Pflegediensten, wie eine MDK- Qualitätsprüfung abläuft, nennt Strategien für die Prüfungstage und gibt Hilfestellung zur Umsetzung der Transparenz-Kriterien (PTVA, Stand Dezember 2021). Aufgezeigt wird, wie jeder Mitarbeiter aktiv daran mitwirken kann, gute Pflegenoten für den eigenen Pflegedienst zu erzielen.
Denn: Das Ergebnis der Prüfung geht nicht nur den Inhaber an, es wird gemeinsam von allen Mitarbeitern der Pflegedienste erreicht!
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Themenschwerpunkte:
- Gesetzlicher Auftrag der PTVA: § 115 SGB XI
- Bedeutung für die Pflegedienste
- Ablauf der externen Qualitätsprüfung
- Erhebungsinstrumente
- Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität
- Darstellung der Ergebnisse
- Veröffentlichung der Darstellungsebenen
- Vorstellung der Qualitätskriterien
- Pflegerische Leistungen
- Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen
- Dienstleistung und Organisation
- Befragung der Kunden
- Tipps zur Umsetzung
- Bewertungssystematik
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Alle Mitarbeiter(innen) von Pflegediensten
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?
Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.
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Themenschwerpunkte:
Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben einen Überblick zu einführenden Schritten der Vorbereitung zur Einführung des Strukturmodells und zum Entscheidungsbedarf durch den Einrichtungsträger.
- Die "Kasseler Erklärung" zu haftungs,-und sozialrechtl. Aspekten der Pflegedokumentation bei der Umsetzung des Strukturmodells
- Entscheidungsfindung der Leitung
- Projektmanagement
- Klärung der Zielsetzung
- personelle,sächliche, organisatorische, finanzielle Rahmenbedingungen
- Vorabinformation betroffener Personenkreise (Betriebsrat, Heimbeirat, Prüfinstanzen)
- Dokumentationsanbieter, Schulungsanbieter, Fortbildungsplanung
- Projektverantwortliche, Steuerungsgruppe
- QM-Handbuch
- Einrichtungskonzept
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Fortbildungspunkte:
Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM
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Zielgruppe der Fortbildung
- Inhaberinnen von Pflegediensten
- Geschäftsleitungen
- Pflegedienstleitungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.
Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.
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Anmerkungen:
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Beschreibung der Fortbildung:
Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?
Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.
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Themenschwerpunkte:
Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben Kenntnis hinsichtlich der Organisationsverantwortung des Pflege,-Qualitätsmanagents ihrer Pflegeeinrichtung und erhalten die notwendige Handlungssicherheit bei der Umsetzung des Strukturmodells.
- Die "Kasseler Erklärung" zu haftungs,-und sozialrechtl. Aspekten der Pflegedokumentation bei der Umsetzung des Strukturmodells
- Schulungen organisiseren
- Anpassung des QM-Handbuchs
- Verfahrensanleitungen sichten und anpassen
- Funktions,-Stellenbeschreibungen ggfs.aktualisieren
- Pflegevisitenprotokolle, Planungen und Evaluationen
- Fallbesprechungen inhaltlich aktualisieren (Themenfelder, Pflegephänomäne,-risken)
- Pflegekonzept anpassen (Pflegeprozess, Pflegemodell)
- Pflegedokumentationsmappe aktualisieren
- Umstellung der Pflegedokumentation
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Fortbildungspunkte:
Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM
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Zielgruppe der Fortbildung
- Inhaberinnen von Pflegediensten
- Geschäftsleitungen
- Pflegedienstleitungen
- Wohnbereichsleitungen
- Qualitätsbeauftragte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.
Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.
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Anmerkungen:
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Beschreibung der Fortbildung:
Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?
Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.
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Themenschwerpunkte:
Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben einen Überblick zum Planungsumfang bei der Einführung des Strukturmodells, bei der Steuerung, dem Zeitrahmen und zu festgelegten Schritten sowie Zielen. Die Aufgaben der Steuerungsteams sind definiert die Bedeutung projektbezogener Kommunikation ist erfasst..
- Umestzung des Projektplans durch den Verantwortlichen u. die Steuerungsgruppe
- Einführung der entbürkratisierten Pflegedokumentation (Mustermappe)
- Kommunikation mit dem Dokumentationsanbieter
- Umsetzung von Verfahrensanweisungen zum Umgang mit der schlanken Dokumentation
- Umsetzung von Festlegungen zu Differentialassessment
- Exemplarische Erprobung der neuen Dokumentation (Fallbeispiele)
- Umsetzung bei Neuaufnahmen
- Begleitung der Mitarbeiter bei Umsetzung und Projektkommunikation
- Abschußveranstaltung
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Fortbildungspunkte:
Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM
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Zielgruppe der Fortbildung
- Inhaberinnen von Pflegediensten
- Geschäftsleitungen
- Pflegedienstleitungen
- Qualitätsbeauftragte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.
Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.
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Anmerkungen:
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Beschreibung der Fortbildung:
Qualitätszirkel sind Treffen, in denen die Zirkelmitglieder in Projektarbeit an der Lösung eines Problems arbeiten. Dies sind oftmals Probleme, in denen in der Einrichtung immer wieder Fehler unterlaufen, wo Verbesserungsbedarf besteht und Situationen, die für die Pflegeeinrichtung neu und deshalb risikoreich sind. Ziel ist ein kontinuierlicher Qualitätsverbesserungsprozess. Hierzu eignet sich die die Vorgehensweise nach dem PDCA Zyklus.
Ziel der Fortbildung ist es, Inhalte und Methoden von Qualitätszirkelarbeit vorzustellen und den Zirkelmitgliedern somit Handlungssicherheit für die Umsetzung ihrer Projekte zu geben.
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Themenschwerpunkte:
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Was sind PDCA-Qualitätszirkel?
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Ziele, Aufgaben und Anwendungsgebiete
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Der PDCA-Kreislauf: Plan, Do, Check, Act
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Themenformulierung
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Maßnahmenplan
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Umsetzung und Evaluation
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Mögliche Themen der Qualitätszirkelarbeit
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Beispiele: Pflegestandards
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Beschwerdemanagement
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Öffentlichkeitsarbeit
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Anpassung von Arbeitsabläufen
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Moderation von Qualitätszirkeln
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Zirkelteilnehmer u. Gruppendynamik
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Methodische Arbeitsinstrumente:
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Brainstorming, Clustern
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Hilfsmittel zur Visualisierung
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Dokumentation: Das Sitzungsprotokoll
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflege(fachkräfte), Mitarbeiter(innen) der Qulitätszirkel
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Konflikte sind normal und kommen vor- auch im Umgang mit Pflegekunden und deren Zugehörigen.
Wussten Sie, dass sich nur 4% aller Kunden direkt beim Unternehmen beschweren, jedoch 96 % aller unzufriedenen Kunden zur Konkurrenz abwandern, ohne sich zu beschweren?
Jeder ungelöste Konflikt von heute ist das Schicksal einer Einrichtung von morgen!
Diese Fortbildung soll alle Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen befähigen, souverän mit Beschwerden und Konflikten umzugehen und diese sogar als Chance für das eigene Unternehmen zu verstehen.
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Themenschwerpunkte:
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Beschwerden stimulieren
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Mögichkeiten für Pflegeeinrichtungen, Beschwerden anzunehmen
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Beschwerdebearbeitung: wer, was und wie?
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Gesprächsführung
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Problemlösungsprozess
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Beschwerden dokumentieren
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Feedback an Beschwerdeführer und Konfliktverursacher geben
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Videosequenzen zu Konfliktgesprächen mit Pflegekunden und Angehörigen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
alle Mitarbeiter(innen)
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Konflikte sind normal - im Berufsleben genauso wie im Privatleben. Als Horrorsituation erlebt, können "bearbeitete" Konflikte im Arbeitsleben dennoch eine Chance zum besseren Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen in Pflegeeinrichtungen darstellen.
Wie das funktionieren kann wollen wir mithilfe der genannten Fortbildung gemeinsam erarbeiten.
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Themenschwerpunkte:
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Begriffsbestimmung: Konflikt
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Konflikte: Horror oder Chance?
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Bedeutung für die Betroffenen in Pflegeeinrichtungen am Fallbeispiel
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Ziele des Konfliktmanagements
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Ursachen und Arten von Konflikten
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Eskalation von Konflikten u. Prävention
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Handlungsstrategien:
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Kompromiss
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Entscheidung, wer gewinnen wird?
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Integrative Lösungen (win-win solutions)
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Schlüsselkompetenz Konfliktfähigkeit
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Methodische Hinweise zur Lösungsstrategie
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegkräfte und Mitarbeiter(innen) in Pflegediensten,Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Höflichkeit im Umgang mit Pflegekunden, Angehörigen, Kollegen und Vorgesetzten sowie gepflegtes und stilsicheres Auftreten In Pflegeeinrichtungen sind keine Tugenden von gestern. Wir leben von -und mit- diesen täglichen Kontakten. Unser gelebter " Pflege-Knigge" beeinflusst die Arbeitsqualität in dem Unternehmen sowie den Erfolg und das Ansehen der Pflegeinrichtung. Also sollten gutes Auftreten und Wertschätzung untereinander und den Kunden gegenüber fest im Verhalten von Mitarbeiter/-innen in Pflegeeinrichtungen verankert sein.
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Themenschwerpunkte:
• Wer war "Knigge"
• Brauchen wir einen "Pflege-Knigge"?
• Höflichkeit und stilsicheres Auftreten
• Grundlagen wertschätzender Kommunikation
• "Smalltalk“ in der Pflege
• Umgang mit Pflegekunden und Angehörigen
• Gast sein im Bewohnerzimmer und der Patientenwohnung
• Höflichkeit und Demenz
• Duzen: Du oder Sie?
• Umgang mit Beschwerden
• Umgang mit Vorgesetzten, anderen Berufsgruppen und Kollegen
• Telefon- Knigge
• E-mail- Knigge
• Internet- Knigge
• Sicheres und gepflegtes Auftreten
• Reflexion der eigenen Umgangsformen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
alle Mitarbeiter(innen)
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz stellt eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen dar.
Die Fortbildung befasst sich mit dem Instument Pflegevisite für Menschen mit Demenz, um deren Pflegebedarf, individuelle Risiken, Pflegeplanung, Durchführung und Wirksamkeit von Pflegemaßnahmen zu überprüfen und anzupassen.
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Themenschwerpunkte:
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Visite und Bedeutung für die Pflegeplanung und Pflegedokumentation
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Makrovisiten beim Patienten
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Mikrovisiten
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Assessments
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Tipps zur Gesprächsführung
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Demenz: Kriterien nach ICD 10
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Stadieneinteilung und Verlauf
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Umgang mit Betroffenen
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Einbeziehen von Mitarbeitern in die Visite
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Konzepte für Menschen mit Demenz umsetzen
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Biografieorientierung in der Pflege
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Umgang mit herausforderndem Verhalten
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Tagesstrukturierung
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Evaluation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegedienstleitungen von Pflegeeinrichtungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die
Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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