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Maßnahmenplanung, Pflegedokumentation
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Beschreibung der Fortbildung:
Auf Grundlage des Pflegestärkungsgesetz II wird ab 1.Januar 2017 der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff umgesetzt.
Das Instrument zur Einschätzung, welche Leistungen Pflegebedürftige nach SGB XI erhalten, ist das Neue Begutachtungs-Assessment (NBA).
Pflegefachkräfte sollten die Pflegedokumentation daher zeitnah auf ein völlig verändertes Begutachtungsverfahren anpassen, um eine bedarfsgerechte Einstufung von Pflegekunden nach Pflegegraden zu optimieren.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer anhand von Praxisbeispielen zur Pflegedokumentation zum Umgang mit dem NBA und die neue Einstufungspraxis nach Pflegegraden vorzubereiten.
Synergieeffekte durch die Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation zwischen den Modulen des NBA und der Maßnahmen,-Pflegeplanung (nach SIS, AEDL, oder ATL) werden von mir anhand von Formulierungsbeispielen dargestellt.
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Themenschwerpunkte:
- Neues Begutachtungsassessment (NBA)
- Anpassung der hauseigenen Pflegedokumentation zur optimalen Darstellung bedarfsgerechter Pflegegrade
- Einschränkungen der Selbstständigkeit in den sechs pflegerelevanten Themenbereichen
- Formulierungshilfen und Praxisbeispiele zum individuellen Grad der Selbstständigkeit
- je nach hauseigenem Pflegemodell:
- AEDL/ Krohwinkel
- ATL/ Juchli
- SIS/ Strukturmodell
- Pflegeplanung, Maßnahmenplanung
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Fortbildungspunkte:
Sie können zwei Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegedienstleitungen, Inhaberinnen von Pflegeeinrichtungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkäfte, Pflegeberater
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung,
eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?
Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.
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Themenschwerpunkte:
- Der Pflegeprozess in vier Schritten
- Einführung in die vier Elemente des Strukturmodells
- Die Perspektive der pflegebedürftigen Person
- Der pflegefachliche Filter
- Allgemeine juristische Einordnung des Strukturmodells
- Anforderungen an das hauseigene Qualitätsmanagement
- Management des Einführungsprozesses
- Formularwesen
- Pflegestandards
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Fortbildungspunkte:
Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM
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Zielgruppe der Fortbildung
- Geschäftsleitungen und InhaberInnen von Pflegeeinrichtungen
- Heimleitungen und Pflegedienstleitungen
- Qualitätsbeauftragte
- Pflege(fach)kräfte
- Pflegetherapeuten
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.
Eine personenbezogenen Teilnehmerbescheinigung.
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Beschreibung der Fortbildung:
Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?
Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.
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Themenschwerpunkte:
Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben den Zusammenhang zwischen den Themenfeldern und der Risikomatrix sowie den Nutzen zur eigenen Überprüfung der Einschätzung zur pflegebedürftigen Person erfasst. Die Systematik der Matrix und ihre Funktion zu fachlichen Entscheidungen bei der Risikoeinschätzung ist verstanden.
- Die struktrierte Informationssammlung als wissenschaftsbasiertes Konzept (SIS ambulant oder stationär)
- Zusammenhang zwischen den Themenfeldern Feld C1 und der Risikomatrix Feld C2 der SIS
- Initialassessment: Der Umgang mit den pflegerelevanten Risikobereichen und pflegesensitiven Phanomänen sowie kompensierten Risiken
- Dekubitus, Schmerz, Sturz,Inkontinenz, Ernährung
- Rolle der nat. Expertenstandards bei der Dokumentation
- pflegefachliche Entscheidung für Differentialessessments
- Formular SIS und Ankreuzverfahren der Matrix
- Dokumentation der Pflegeberatungen ambulant versus stationär
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Fortbildungspunkte:
Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM
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Zielgruppe der Fortbildung
- Pflegedienstleitungen
- Qualitätsbeauftragte
- Pflege(fach)kräfte
- Pflegetherapeuten
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.
Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.
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Anmerkungen:
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Beschreibung der Fortbildung:
Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?
Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.
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Themenschwerpunkte:
Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer üben die Umsetzung des Konzepts der strukturierten Informationsammlung (SIS ambulant oder stationär) und Maßnahmenplanung anhand von Fallbeispielen aus der Altenpflege und reflektieren das Vorgehen.
- exemplarische Eigenbearbeitung von Fallbeispielen in Kleingruppenarbeit:
- Erstellung einer struktrierten Informationssammlung,
- der darauf aufbauenden Maßnahmenplanung und
- der Vorgehensweise bezgl. des Berichteblatt anhand abweichender/kritischer Ereignisse.
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Fortbildungspunkte:
Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM
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Zielgruppe der Fortbildung
- Pflegedienstleitungen
- Qualitätsbeauftragte
- Pflege(fach)kräfte
- Pflegetherapeuten
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.
Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.
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Anmerkungen:
Die Schulungszeit richtet sich nach der Gruppengröße und kann auf mehere Veranstaltungen aufgeteilt werden.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflegedokumentation nach dem 4 schrittigen Pflegeprozess nach dem Strukturmodell (SIS) ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare zur Umsetzung des Expertenstandards "Erhaltung und Förderung der Mobilität" vorgestellt, die für die Biografie, Risikoeinschätzung, Maßnahmenplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden.
Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
Formulare zur Risikoeinschätzung anwenden
- Kriterien geleitete pflegefachliche Einschätzung,
- initiale Einschätzung in der SIS
- Neues Begutachtungsassessment NBA
- Differentialeinschätzung EBoMo
Dokumentation der individuelle Maßnahmenplanung:
- Vorstellung mgl. Formulare nach dem Strukturmodell ambulant und stationär Formulierungshilfen
- zu zielgruppenspezifische Angeboten mobilitätserhaltender und -fördernder Maßnahmen
- sowie zu mobilitätsfördernder Umgebungsgestaltung und den Mobilitäthilfsmitteln
- Bewegungsplan,-u. Protokoll: Dokumentation der Bewegungsförderung
Dokumentation zu Information, Beratung und Anleitung des pflegebedürftigen Menschen
- Themenfeld 2 (SIS)
- Umgang mit der Risikomatrix
Evaluationsdaten mobilitätserhaltender und -fördernder Maßnahmen
- Dokumentation: Beobachtung, Fallbesprechung, Pflegevisite, (Pflege)bericht
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe,QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess in 4 Schritten ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare zur Erhaltung und Förderung der Mobilität vorgestellt, die für die Biografie, Risikoeinschätzung, Maßnahmenplanung, Durchführung v. Pflege/Maßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Assessmentformulare sind zur Verwendung (z.B. nach den Expertenstandards) empfohlen und dienen der pflegerischen Risikoerfassung innerhalb der Informationssammlung. Sie werden sowohl bei Pflegeübernahme/ Neueinzug als auch zur Evaluation eingesetzt.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten pflegerischen Assessmentformulare zur Einschätzung der Mobilität vorzustellen, aktuelle Anforderungen innerhalb der Dokumentation zu thematisieren sowie ggfs.Flexibilität hinsichtlich der Anpassung der hauseigenen Dokumentation zu erreichen. Mögliche Zusatzformulare werden vorgestellt und Formulierungshilfen für die Dokumentation gegeben.
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Themenschwerpunkte:
- Bedeutung von Assessments in der Pflege
- Risikoerfassung als Prozess
- Informationssammlung mit strukturierten Assessmentformularen
- Assessmentbögen:
- Kriterien geleitete pflegefachliche Einschätzung nach dem Expertenstandard
- Initiale Einschätzung der Mobilität in der strukturierten Informationssammlung
- Inititalassessment im Neuen Begutachtungsassessment NBA
- Differenzialeinschätzung EBoM0
- Fallbeispiele
- Evaluation mit strukturierten Assessmentformularen
- Wie, was und wann dokumentieren?
- Formulierungshilfen zur Dokumentation
- Anforderungen des MDK an die Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen
eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Bewegungseinschränkungen stellt eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen dar.
Die Pflege,-Maßnahmenplanung für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen orientiert sich stets an der individuellen Situation des Pflegekunden, seiner Biografie, dem Ausmaß seiner bewegungseinschränkung, seinen kommunikativen Möglichkeiten und seinem körperlichen Pflegebedarf.
In dieser Fortbildung wird eine Pflege,-Maßnahmenplanung für Menschen vorgestellt, welche sich an den 4 Schritten des Pflegeprozesses orientiert, die spezifischen Dokumentationsformulare diskutiert und Formulierungshilfen zur Dokumentation gibt.
Die Fortbildung richtet sich an alle Pflegekräfte, die Pflegeplanungen und Dokumentationen für Menschen mit Bewgungseinschränkungen erstellen.
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Themenschwerpunkte:
- Informationssammlung bei Menschen mit Bewgungseinschränkungen- strukturiert nach SIS, Themenfeld 2 und der Risikomatrix
- integrative Biografiearbeit in der SIS
- Assessments für Menschen mit Mobiliätseinschränkungen
- typische Pflegeprobleme von Menschen mit Bewegungseinschränkungen
- Ressourcenerhaltung und Hilfsmittelangebot
- spezielle Pflegemaßnahmen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen
- Konzepte der Aktivierung,Tagesstrukturierung usw. (MAKS)
- Evaluation der Pflege,- Maßnahmenplanung
- Formulierungshilfen
- Einsatz von standardisierten Pflegeplanungen und Standards
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegefachkräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Vielfältige Assessmentformulare sind zur Verwendung (z.B. durch Expertenstandards) vorgeschrieben und dienen der pflegerischen Risikoerfassung innerhalb der Informationssammlung. Sie werden sowohl bei Pflegeübernahme/ Neueinzug als auch zur Evaluation eingesetzt.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten pflegerischen Assessmentformulare vorzustellen, aktuelle Anforderungen innerhalb der Dokumentation zu thematisieren sowie Flexibilität hinsichtlich der Anpassung der hauseigenen Dokumentation zu erreichen. Mögliche Zusatzformulare werden vorgestellt und Formulierungshilfen für die Dokumentation gegeben.
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Themenschwerpunkte:
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Bedeutung von Assessments in der Pflege
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Risikoerfassung als Prozess
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Informationssammlung mit strukturierten Assessmentformularen
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Assessmentbögen, z.B.
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Dekubitusrisikos
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Sturzrisikos
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Ernährungsstatus
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Risikos einer Mangelernährung
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Risikos einer Dehydratation
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Erkennung von Schmerzen
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Risikos von Kontrakturen
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Risiko bei Demenz
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Evaluation mit strukturierten Assessmentformularen
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Wie, was und wann dokumentieren?
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Formulierungshilfen zur Dokumentation
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Anforderungen des Mdk an die Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.
Für die Übernahme von behandlungspflegerischen Aufgaben durch Pflegefachkräfte bedarf es einer eindeutigen ärztlichen Delegation/Verordnung.
Haftungsrechtlich relevant sind: die Anordnungsverantwortung des Arztes, die Organisationsverantwortung der Pflegeeinrichtung und die Durchführungsverantwortung der Pflegefachkraft.
Deshalb sollte jede Delegation nachvollziehbar dokumentiert sein.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Sinn und Zweck der Dokumentation ärztlicher Anordnungen zu kennen und aktuelle Anforderungen hinsichtlich der o.g. Dokumentation zu erfüllen. Notwendige Formulare für die Dokumentation der Behandlungspflege werden vorgestellt und Formulierungshilfen gegeben.
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Themenschwerpunkte:
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Formale Anforderungen an die Dokumente
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(evtl. Dokumentationsübungen mithilfe von hauseigenen Formularen)
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Formulierungshilfen
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Vitalwerteblatt
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Medikamentenblatt
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Wunddokumentationsblatt
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Formular Kommunikation mit dem Arzt
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Durchführungsnachweis
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Leistungsnachweis
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Pflegebericht
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MDK- Prüfkriterien zur Dokumentation
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Struktur,-Prozess,-Ergebniskriterien der Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Biografiearbeit mit Pflegebedürftigen befasst sich ausschließlich mit den für die Pflege und Betreuung relevanten lebensgeschichtlichen Informationen. Diese sollen Heimbewohnern die Eingewöhnung in die neue Umgebung erleichtern und Mitarbeitern helfen, Verhaltensweisen insbesondere von Menschen mit Demenz zu erklären und in der Pflege und Betreuung zu berücksichtigen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Möglichkeiten einer praktischen Biografiearbeit vorzustellen, aktuelle Anforderungen innerhalb der Dokumentation zu erfüllen sowie Flexibilität hinsichtlich der Anpassung der Dokumentation zu erreichen. Mögliche Biografieformulare werden vorgestellt und Formulierungshilfen für die Dokumentation gegeben.
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Themenschwerpunkte:
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Bedeutung der Biografiearbeit in Pflegebeziehungen
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Biografiearbeit als Prozess
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Formale Anforderungen an die Dokumention
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Biografiebögen
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Wie, was und wann dokumentieren?
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Möglichkeiten zur Informationssammlung u. Inhalte:
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familiäre Situation und regionale Herkunft
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Schulbildung, Ausbildung, ausgeübter Beruf
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Sprache (Dialekt, Fremdsprache)
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Gesundheitsgeschichte
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prägende Ereignisse
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Werte und Normen
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Verhaltensweisen
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Lebensweisen
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Tagesgestaltung
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Vorlieben, Abneigungen und Gewohnheiten
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Formulierungshilfen zur Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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