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Beschreibung der Fortbildung:
Beratungsgespräche mit Betroffenen zu(m) Intertrigo/Risiko ist für Pflegende als wichtiges Aufgabengebiet vorgeschrieben und erhält in der Körperpflege von Patienten und Bewohnern eine besondere Bedeutung.
Ziel der Fortbildung ist es, Pflegende auf diese neue Aufgabe vorzubereiten und Handlungssicherheit im Beratungsgespräch sowie in der Beratungsdokumentation zu geben.
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Themenschwerpunkte:
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Pflegeberatungsmodelle
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Ziele der Pflegeberatung
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Beratungsaufträge nach SGB XI und SGB V
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Pflegeberatung im Pflegeprozess
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Kompetenzen des Beraters
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Voraussetzungen für gelungene Beratungsgespräche
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Beratungsbedarf ermitteln anhand der
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Risikoeinschätzung
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Pflegeempfehlungen zur Intertrigoprophylaxe
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Maßnahmen,-u. Hilfsmittelplanung mit dem Klienten
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Umgang mit abgelehnten Empfehlungen
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Informationsschriften
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Beratungsprotokolle
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Evaluation der Beratung
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Videobeispiele zu Pflegeberatungen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Beratungsgespräche mit Betroffenen zu(m) Kontrakturen/Risiko ist für Pflegende als wichtiges Aufgabengebiet vorgeschrieben. In MDK-Prüfungen wird regelmäßig gefragt, ob Pflegeberatungen zum o.g. Thema nachgewiesen werden können.
Ziel der Fortbildung ist es, Pflegende auf diese neue Aufgabe vorzubereiten und Handlungssicherheit im Beratungsgespräch sowie in der Beratungsdokumentation zu geben.
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Themenschwerpunkte:
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Pflegeberatungsmodelle
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Ziele der Pflegeberatung
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Beratungsaufträge nach SGB XI und SGB V
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Pflegeberatung im Pflegeprozess
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Kompetenzen des Beraters
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Voraussetzungen für gelungene Beratungsgespräche
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Beratungsbedarf ermitteln anhand der
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Risikoeinschätzung Kontraktur
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Gelenkstatus erheben
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Bewegungseinschränkungen ermitteln,
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vorhandene Kontrakturen benennen
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Pflegeempfehlungen zur Kontrakturenprophylaxe
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Maßnahmen,- u. Hilfsmittelplanung mit dem Klienten
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Umgang mit abgelehnten Empfehlungen
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Informationsschriften
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Beratungsprotokolle
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Evaluation der Beratung
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Videobeispiele zu Pflegeberatungen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Beratungsgespräche mit Betroffenen zum Umgang mit deren Schmerzen ist für Pflegende als wichtiges Aufgabengebiet vorgeschrieben und erhält zusätzlich als Qualitätskriterium in den Nat. Expertenstandards eine besondere Bedeutung. In MDK-Prüfungen wird regelmäßig gefragt, ob Pflegeberatungen zum o.g. Thema nachgewiesen werden können.
Ziel der Fortbildung ist es, Pflegende auf diese neue Aufgabe vorzubereiten und Handlungssicherheit im Beratungsgespräch sowie in der Beratungsdokumentation zu geben.
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Themenschwerpunkte:
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Pflegeberatungsmodelle
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Ziele der Pflegeberatung
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Beratungsaufträge nach SGB XI und SGB V
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Pflegeberatung im Pflegeprozess
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Kompetenzen des Beraters
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Voraussetzungen für gelungene Beratungsgespräche
-
Beratungsbedarf ermitteln anhand der
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Schmerzeinschätzung
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Pflegeempfehlungen zum Schmerzmanagement
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Maßnahmen,-u. Hilfsmittelplanung mit dem Klienten
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Umgang mit abgelehnten Empfehlungen
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Informationsschriften
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Beratungsprotokolle
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Evaluation der Beratung
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Videobeispiele zu Pflegeberatungen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Beratungsgespräche mit Betroffenen zu(m) Sturz/Risiko ist für Pflegende als wichtiges Aufgabengebiet vorgeschrieben und erhält zusätzlich als Qualitätskriterium in den Nat. Expertenstandards eine besondere Bedeutung. In MDK-Prüfungen wird regelmäßig gefragt, ob Pflegeberatungen zum o.g. Thema nachgewiesen werden können.
Ziel der Fortbildung ist es, Pflegende auf diese neue Aufgabe vorzubereiten und Handlungssicherheit im Beratungsgespräch sowie in der Beratungsdokumentation zu geben.
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Themenschwerpunkte:
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Pflegeberatungsmodelle
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Ziele der Pflegeberatung
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Beratungsaufträge nach SGB XI und SGB V
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Pflegeberatung im Pflegeprozess
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Kompetenzen des Beraters
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Voraussetzungen für gelungene Beratungsgespräche
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Beratungsbedarf ermitteln anhand der
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Risikoeinschätzung der individuellen Sturzgefahr
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Pflegeempfehlungen zur Sturzprophylaxe
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Maßnahmen,-u. Hilfsmittelplanung mit dem Klienten
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Umgang mit abgelehnten Empfehlungen
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Informationsschriften
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Beratungsprotokolle
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Evaluation der Beratung
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Videobeispiele zu Pflegeberatungen (Hüftprotektor)
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Beratungsgespräche mit Betroffenen zu(m) Thrombose/Risiko ist für Pflegende als wichtiges Aufgabengebiet vorgeschrieben und erhält zusätzlich als Qualitätskriterium in der Pflege eine besondere Bedeutung.
Ziel der Fortbildung ist es, Pflegende auf diese neue Aufgabe vorzubereiten und Handlungssicherheit im Beratungsgespräch sowie in der Beratungsdokumentation zu geben.
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Themenschwerpunkte:
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Pflegeberatungsmodelle
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Ziele der Pflegeberatung
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Beratungsaufträge nach SGB XI und SGB V
-
Pflegeberatung im Pflegeprozess
-
Kompetenzen des Beraters
-
Voraussetzungen für gelungene Beratungsgespräche
-
Beratungsbedarf ermitteln anhand der
-
Risikoeinschätzung Thrombose
-
Pflegeempfehlungen zur Thromboseprophylaxe
-
Maßnahmen,-u. Hilfsmittelplanung mit dem Klienten
-
Umgang mit abgelehnten Empfehlungen
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Informationsschriften
-
Beratungsprotokolle
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Evaluation der Beratung
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Videobeispiele zu Pflegeberatungen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Mehrgenerationenhäuser sind selten geworden. Kontakte zwischen Großeltern und Enkelkindern finden oftmals nur noch an Feiertagen statt. Durch die räumliche Distanz erleben die Enkel nicht mehr den physiologischen Prozess des Altwerdens von Menschen.
Vergessen dann die Großeltern den Geburtstag- und ist der Grund dafür eine bestehende Demenz- tauchen Kinderfragen auf.
Ziel der Veranstaltung ist es, mit Kindern im Grundschulalter über das Altwerden und die Demenz sprechen. Kinder im Grundschulalter lernen zu unterscheiden zwischen " normaler Schusseligkeit" und Vergessen als Symptom einer Demenz. Sie können sich einfühlen, wie es z.B. den Großeltern ergeht, die vieles vergessen haben, wenn sie an Demenz erkrankt sind. Sie entwickeln Kompetenzen im Umgang mit den Erkrankten. Die Kinder erfahren, dass Oma, die alles vergisst, Hilfe braucht und entwickeln Ideen, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.
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Themenschwerpunkte:
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Wir sprechen über Fähigkeiten von "Jung und Alt"
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Wie lässt sich "Schusseligkeit" von krankheitsbedingter Vergesslichkeit unterscheiden?
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Wir hören "Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ und sprechen gemeinsam darüber
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Wie basteln ein Würfelspiel/ Memory zur Parabel und spielen damit
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Wir zeichnen unseren Lieblingsfuchs
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Was können uns Familienangehörige und Pflegepersonen über die Krankheit Demenz berichten?
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Tipps im Umgang von Menschen mit Demenz
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Hilfangebote für Menschen mit Demenz
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Kinder im Grundschulalter (gern mit Familienangehörigen und Freunden)
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Mitgebsel zum Erinnern: Spielwürfel, Memory, das Bild vom Lieblingsfuchs
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Anmerkungen:
Veranstaltungsanlass: z.B.Tag der offenen Tür in Pflegeeinrichtungen, Informationsveranstaltung für Kinder zum Thema Demenz
Das Honorar wird individuell vereinbart. Es richtet sich nach der gewünschten Veranstaltungszeit und der Anzahl der Teilnehmer.
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Beschreibung der Fortbildung:
„Leben wie ein Baum, einzeln und frei, doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht.“ Nazim Hikmet in "Davet ".
Die Anzahl allein lebender demenzkranker Menschen nimmt zu. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. hat im Rahmen des Projektes „Allein lebende Demenzkranke – Schulung in der Kommune“ Schulungen zur Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit entwickelt.
Diese sind konzipiert für Mitglieder verschiedener Berufs- und Gesellschaftsgruppen, die im Alltag allein lebenden Menschen mit Demenz begegnen könnten.
Gerade das alltägliche Umfeld, z.B. die Kassiererin im Supermarkt, die Mitarbeiter in der Bankfiliale oder der Streifenpolizist sind daher wichtige Adressaten, denen auffallen kann, dass sich jemand über die Zeit verändert, verwirrt ist und Hilfe braucht.
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Themenschwerpunkte:
Die Schulung besteht aus zwei Teilen – einem Basisteil, der für alle Zielgruppen gleich ist, und einem spezifischen Teil, der auf die unterschiedlichen (Berufs-)Gruppen eingeht.
Zunächst wird im Basisteil Grundlagenwissen vermittelt. Ziel ist es, dass die Teilnehmer lernen, was eine Demenz ist, welche Krankheitssymptome auf eine Demenz hindeuten und welche Auswirkungen diese auf die Erkrankten haben.
Im zielgruppenspezifischen Teil werden alltägliche Fallbeispiele vorgestellt und bearbeitet. Dadurch erwerben die Teilnehmer Wissen zum Umgang und zur Kommunikation mit Demenzkranken im speziellen beruflichen Kontext. Hilfreiche praktische Verhaltensweisen werden aufgezeigt, um auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
Die Referentin unterstützt das Projekt durch die Schulung der interessierten Allgemeinbevölkerung, insbesondere bestimmter Berufsgruppen, für die das Wissen im Umgang mit erkrankten Menschen besonders wichtig ist.
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Zielgruppe der Fortbildung
Berufs- und Gesellschaftsgruppen, die im Alltag allein lebenden Menschen mit Demenz begegnen könnten
(z.B. Mitmenschen in der Nachbarschaft,der Gemeinde, im Einzelhandel, von Banken, der Feuerwehr und Polizei).
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Die Schulung kann in ein oder zwei Terminen durchgeführt werden. Eine Schulungsdauer von 3 Stunden ist optimal.
Das Honorar wird individuell vereinbart. Es richtet sich nach der gewünschten Schulungszeit und der Anzahl der Teilnehemer.
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