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Krankheitslehre u. spezielle Pflege
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Beschreibung der Fortbildung:
"Ein Indianer kennt kein Schmerz" lautet ein Satz, den wir seit unserer Kindheit kennen und der uns aufzeigen sollte, wie man am "besten" mit Schmerzen umgeht.
Pflegekräfte müssen nunmehr damit rechnen, dass Patienten vorhandene Schmerzen nicht zugeben, oder glauben, Schmerzen gehören selbstverständlich zum Alter oder zur Erkrankung dazu und müssen deshalb ausgehalten werden.
Ziel der Fortbildung ist es, Schmerzen zu kommunizieren, strukturiert zu erfassen und Pflegekunden zu unterstützen, damit diese eine adäquate Schmerztherapie zu erhalt
In dieser Fortbildung werden pflegerische und medizinische Möglichkeiten zum Umgang mit Schmerz(patienten) vorgestellt.
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Themenschwerpunkte:
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systematische Schmerzeinschätzung mittels geeigneter Instrumente (in Ruhe und bei Belastung)
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präventive Analgesieverfahren bei zu erwartenden Schmerzen (z.B. vor Verbandwechsel)
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Einleitung oder Anpassung der Schmerzbehandlung nach ärztlicher Anordnung, durch:
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Tabletten, Injektionen, Schmerzmittelpumpen
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Anwendung von Schmerzpflastern
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Opiatvergabe nach WHO-Schema
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Maßnahmen zur Prophylaxe und Behandlung von schmerzmittelbedingten Nebenwirkungen der Opiatbehandlung
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nicht-medikamentöse Maßnahmen zur Schmerzbehandlung: Wärme, Kälte, Strom
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Ablenkungs,- und Entspannungsangebote
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Schulung und Beratung für den Patienten/Betroffenen und seinen Angehörigen
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Maßnahmenplanung und Evaluation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Multiple Sklerose ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die auch im jungen Erwachsenenalter auftritt und über einen langen Zeitraum verläuft. Betroffen von der Krankheit sind ca. zwei Drittel Frauen und ein Drittel Männer. Es handelt sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark).
Da viele der Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf die Hilfe von Pflegekräften angewiesen sind, oder in Pflegeeinrichtungen leben, ist es Ziel der Fortbildung, das Krankheitsbild vorzustellen und die spezielle Pflege zu thematisieren.
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Themenschwerpunkte:
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Krankheitsbild
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Pathophysiologie
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Risikofaktoren und mgl. Ursachen
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Formen von MS
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Typische Symptome
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Diagnostik und Therapie
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Spezielle Pflege nach AEDL´s
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Standarisierte Pflegeplanung bei MS
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Hilfsmittel
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Wohnraumanpassung
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Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie
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Videosequenzen: Fallbeispiel, Pflege, Sport,
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Rollstuhltraining
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Der Schlaganfall zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Bleibende Behinderungen und Hilfe bei den Aktivitäten des täglichen Lebens können oft nur mit pflegefachlicher Unterstützung bewältigt werden.
In dieser Fortbildung wollen wir uns mit dem Krankheitsbild Schlaganfall befassen, Diagnostik und Therapie kennen lernen, sowie die spezielle Pflege der Betroffenen besprechen.
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Themenschwerpunkte:
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TIA
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Hirninfarkt und Hirnblutung
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Risikofaktoren
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Neurologische Ausfälle
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Diagnostik (CT, MRT, Duplex-Sono., EKG, DSA)
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Erste Hilfe in der ambulanten Pflege
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Schlaganfallversorgungkette
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Therapie und Pflege in Stroke-Unit`s :
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Basisversorgung
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Thrombolyse, Osmotherapie, Physiotherapie
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Rehamaßnahmen, Logopädie, Bobath
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Sekundärprophylaxe
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Spezielle Pflege des Schlaganfall-Patienten
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Der Schlaganfall zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Bleibende Behinderungen und Hilfe bei den Aktivitäten des täglichen Lebens können oft nur mit pflegefachlicher Unterstützung bewältigt werden.
In dieser Fortbildung wollen wir die spezielle Pflege der Betroffenen thematisieren.
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Themenschwerpunkte:
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Krankheitsbild
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Krankenbeobachtung
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spezielle Pflege nach Lebensaktivitäten:
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Körperpflege
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Ernährung
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Bewegung
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Ausscheidung
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Mobilisation
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Standardpflegeplanung
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Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
alle Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Große Bedeutung bei Pilzinfektionen des Mundraumes hat der Pilz "Candida Albicans". Der Erreger gehört zur üblichen Besiedelung der Mundschleimhaut und ist bei fünfzig Prozent der Menschen nachweisbar. Kommt es zu einer Abwehrschwäche des Immunsystems, kann eine Soorpilzinfektion entstehen. Eine Antibiotikatherapie begünstigt die Entstehung der Erkrankung.
Symptome wie Mundbrennen, Schluckbeschwerden, Halsschmerzen und Geschmacksstörungen stellen eine schwere Belastung für Betroffene dar.
Eine kompetente Soor- und Parotitisprophylaxe sowie eine spezielle Mundpflege ist daher für Riskopatienten besonders wichtig und stellt den Schwerpunkt der Schulung dar. Weiterhin wird das Krankheitsbild vorgestellt, ein Überblick über Risikofaktoren, Symptome, Diagnostik und Therapie thematisiert.
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Themenschwerpunkte:
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Krankheitsbild
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Entstehung von Soorpilzinfektion und von
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Parotitis des Mundes
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Risikofaktoren
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Inspektion des Mundes
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Pflegemaßnahmenplanung:
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Kautätigkeit anregen
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Mundhygiene
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Flüssigkeitszufuhr
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Speichelfluss anregen
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Spezielle Mundpflege
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Mundspülungen
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Massagen
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Anwendung von spez. Mundpflegemitteln, Tees,Tinkturen
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Spezielle Therapie: Antimykotika, Antisepika
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Ein Wachkoma stellt die Folge eines Funktionsausfalls der Großhirnrinde nach einer schweren Hirnschädigung dar. Das Stammhirn der Patienten bleibt weitestgehend intakt. Die Vitalfunktionen der Betroffenen sind erhalten, jedoch können diese Patienten weder aktiv handeln noch adäquat auf Reize reagieren. Die spezielle Pflege und Rehabilitation von Patienten im Wachkoma in Einrichtungen zur Schwerstpflege (Phase F) nimmt zu und stellt Pflegende vor neue Herausforderungen.
Ziel dieser Fortbildung ist es das Krankheitsbild vorzustellen, um Menschen im Wachkoma fachkompetent pflegen und betreuen zu können.
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Themenschwerpunkte:
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Begriffsdefinitionen
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Wachkoma
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Minimal conscience state
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Ursachen, Häufigkeit u. Versorgungslage
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Symptomatik und Diagnose
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Rehabilitation der Phasen A-F
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Konzepte der Pflege und Betreuung:
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Affolter, Bobath, FOT-T, Kinästhetik
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Basale Stimulation
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Biografiearbeit
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Pflegeplanung
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Videosequenzen: Nestlagerung
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Maßnahmen zur Körperwahrnehmung
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Basale Stimulation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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