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Beschreibung der Fortbildung:
"Wer rastet, der rostet". Dieses alte Sprichwort hat Gültigkeit und soll Senioren und Pflegekunden motivieren, Spass zu haben an Bewegung und in in Aktivierungsrunden.
In dieser Fortbildung wollen wir diskutieren, wie wir die körperliche Wahrnehmung und Leistungsfähigkeit, die Koordination, Kraft und Gleichgewicht von Senioren fördern und eine aktive Sturzprävention anbieten können.
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Themenschwerpunkte:
- Bewegungsstunden vorbereiten und durchführen (Stundenkonzept)
- Atem-und Kreislaufübungen
- Gymnastische Übungen im Sitzen / Stehen
- Spass an der Bewegung haben mit Hilfsmitteln
- Schwungtücher, Bänder, Luftballons, Säckchen, Kissen, Kellen
- Übungen zu verschiedenen Themen
- Spiele (Aufmerksamkeits-, Partner,-u. Mannschaftsspiele)
- Sitz-Tänze
- Entspannung zum Abschluss:
- Massage,
- Phantasiereise,
- Duft-Reise
- Musik
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegende, Alltagsbetreuer, Physiotherapeuten und Ergotherapeut(innen)
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Menschen im höheren Lebensalter können oftmals nur noch schlecht einschlafen. Sie wachen in der Nacht immer wieder auf und fühlen sich am nächsten Tag nicht ausgeruht.
Diese Fortbildung befasst sich mit den Gründen für nichtorganische Schlafstörungen im Alter, zeigt nicht/medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten auf und gibt pflegerische Tipps (insbesondere für Nachtwachen), wie Betroffene Nachtruhe finden können.
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Themenschwerpunkte:
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Schlafstörende Substanzen
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Schlafapnoe
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Restless-Legs–Syndrom
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nicht/medikamentöse Therapie
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Hypoglykämie
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Umfeldgestaltung in der Nacht
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Wickel
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beruhigend wirkende Waschungen
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beruhigend wirkende Massagen
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Einreibungen mit Aromaölen
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Anwendung von Aromalampen
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Aromapflege/Tees
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Entspannungsmusik
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Phantasiereisen
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Nahrung u. Schlaf
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Nachtcafes
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Nachtwachen, Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz stellt eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen dar.
Die Fortbildung befasst sich mit dem Instument Pflegevisite für Menschen mit Demenz, um deren Pflegebedarf, individuelle Risiken, Pflegeplanung, Durchführung und Wirksamkeit von Pflegemaßnahmen zu überprüfen und anzupassen.
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Themenschwerpunkte:
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Demenz: Kriterien nach ICD 10
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Stadieneinteilung und Verlauf
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Makrovisiten und Mikrovisiten
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Assessments
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Biografieorientierung in der Pflege
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Visite und Bedeutung für die Pflegeplanung und Pflegedokumentation
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Umgang mit Betroffenen
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Konzepte: Basale Stimulation, Validation
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Tipps zur Gesprächsführung
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Umgang mit herausforderndem Verhalten
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Evaluation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
PDL, QMB, WBL, Pflegefachkräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die
Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflege und Versorgung von Menschen mit Demenz in deren letzten Lebensphase stellt hohe Anforderungen an die fachliche, persönliche und soziale Kompetenz von Pflegekräften. Eine verbale Kommunikation mit den Erkrankten zu diesem Zeitpunkt ist zumeist nicht mehr möglich. Um herauszufinden, was diese Menschen wünschen, ist Beobachtung, Empathie und Fachwissen nötig. Schwerpunktaufgaben für Pflegekräfte sind außerdem die Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens und -vor allem- die Begleitung aller Betroffenen während der letzten Lebenszeit von Menschen mit Demenz.
Ziel dieser Fortbildungsveranstaltung ist es, die spezielle palliative Pflege von Menschen mit Demenz zu thematisieren.
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Themenschwerpunkte:
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Begriffsbestimmungen
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Terminalphase
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Finalphase
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Schmerzerfassung u. Behandlung bei Menschen mit Demenz
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Symptomenkontrolle
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Ernährung und Flüssigkeitsversorgung
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Terminales Rasseln
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Umgang mit Unruhe und Verwirrtheit
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Pflege in den letzten Stunden und Tagen
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Basale Stimulation
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basal beruhigende Waschungen u. Massagen
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Aromapflege
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Nestlagerung
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Ferseneinreibung
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psychosoziale Betreuung von Angehörigen
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spirituelle Begleitung
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Fortbildungspunkte:
2 Fortbildungspunkte
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Pflegefachkraft Pall.-Care
Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, Hospizen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Freiheitsentziehende Maßnahmen in Pflegeeinrichtungen sind leider nicht immer zu vermeiden. Der Einsatz dient ausschließlich dem Schutz des Pflegekunden; freiheitsentziehende Maßnahmen zur Pflegeerleichterung sind nicht gestattet. Da FEM einen erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Pflegebedürftigen darstellen, sind diese auf das absolut notwendige Maß zu beschränken.
Ziel der Fortbildung ist es, das pflegerische Bewusstsein aller Mitarbeiter für den massiven Eingriff in die persönliche Selbstbestimmung und Freiheit von Patienten zu schärfen, alternative Handlungsweisen kennen zu lernen und anzuwenden.
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Themenschwerpunkte:
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Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen
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Rechtliche Grundlagen
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Formen der Fixierung:
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Direkte Fixierung durch Einsatz von Fixiergurten, Leibbandagen
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Räumliche Fixierung durch Einsatz von Trickschlössern und verschlossenen Türen
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Fixierung durch Verabreichung sedierender Medikamente
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Aufgaben des Arztes
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Umgang mit Betroffenen und Zugehörigen
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Fach- und sachgerechte Umsetzung von notwendigen FeM
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Handlungsleitlinien
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Raumgestaltung
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Hilfsmittel, Videosequenzen zur sachgerechten Anwendung von Gurtsystemen
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Nestlagerung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtunge, Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die
Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl
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