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Ein Auszug aus meinen Fortbildungen und Seminaren: Pflegevisite bei Menschen mit Demenz || praktische Biografiearbeit in Gruppenstunden mit Senioren || Demenz || Gruppenaktivierung für Senioren: Bewegungsübungen || Ernährung von Menschen mit Demenz ||

Online-Seminare
PeBeM Personalbemessung stat. Langzeitpflege
Qualitätsprüfungen
Nat. Expertenstandards
Pflegedokumentation
Praxisanleitung
Soziale Betreuung (Jahresfortbildung)

Qualitätsprüfung ambulante Pflegedienste ab 2024
Neue QPR 2024

Qualitätsprüfung Tagespflege
externe Qualitätsprüfung Tagespflege
QB 1 Unterstützung der Mobilität u. Selbstversorgung
QB 2 Unterstützung b. krankheits- u. therapiebedingten Anforderungen
QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens
QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
QB 5 Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen
QB 6 Internes Qualitätsmanagement

Qualitätsprüfung Indikatoren 2019 stationär
Qualitätsindikatoren in der stat. Langzeitpflege
Erhebungsbogen zur Erfassung der Ergebnisqualität
Module des Begutachtungsinstruments richtig anwenden
Expertenstandards in der Ergebniserfassung korrekt abbilden
Pfegedokumentation nach dem Strukturmodell in der Ergeniserfassung anwenden
Die externe Qualitätsprüfung

Externe Qualitätsprüfung nach Qualitätsbereichen u. Qualitätsaspekten
externe Qualitätsprüfung stationär
QB 1 Unterstützung der Mobilität u. Selbstversorgung
QB 2 Unterstützung b. krankheits- u. therapiebedingten Anforderungen
QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens
QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
QB 5 Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen
QB 6 Internes Qualitätsmanagement

Inhouse-Schulungen
Qualitätsmanagement
Datenschutz analog DSGVO
Nat. Expertenstandards in der Pflege
Entbürokratisierung der Pflege,-dokumentation
jährl. Pflichtfortbildung f. Betreuungskräfte nach § 53 c SGBXI
Soziale Betreuung u. Beschäftigung
Notfälle u. Erste Hilfe
Pflegehilfskräfte
PSG II, Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
Neues Begutachtungs-Assessment NBA
Arbeitsschutz
Altenpflege
ATL, AEDL und Pflege
Arzneimittellehre
Beratung in der Pflege
Hygiene
Injektionen, Infusionen, Blutentnahme
Komplementäre Pflegeangebote
Krankheitslehre u. spezielle Pflege
Palliativpflege
Maßnahmenplanung, Pflegedokumentation
Pflegemodelle / Pflegesysteme
Wundversorgung

Infektionen durch das SARSCoV-2-Virus (COVID-19)
Ambulante Pflege bei Verdacht auf Covid-19 Infektionen
Pflege bei Verdacht auf COVID-19 (Patienten in der stat. Langzeitpflege)

Workshops

 
Maßnahmenplanung, Pflegedokumentation

Beschreibung der Fortbildung:

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare vorgestellt, die für die Trinkbiografie, Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

Die Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter, die in der Pflege dokumentieren.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Trinkbiografiebogen
  • Einschätzungsbogen zur Dehydration
  • Pflegeanamnese
  • Trinkprotokoll
  • Ein-und Ausfuhrbogen
  • Pflegeplanung
  • Kommunikation mit Arzt
  • Beratungsprotokoll
  • Leistungsnachweise
  • Pflegeberichtsblatt
  • Evaluation
  • MDK-Anforderungen

 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegefachkräfte
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

 

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

 

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.Der erste Expertenstandard Dekubitusprophylaxe (aus dem Jahr 2000) wurde im Jahr 2010 aktualisiert.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare zu Dekubitus,-Prophylaxe vorgestellt, die für die Biografie, Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • neue Begriffsbestimmung "Dekubitus"
  • Dekubitus-Beurteilung nach EPUAP-Klassifikation
  • Wunddokumentation
  • intiale und differenziert-individuelle Risikoeinschätzung anhand von Checklisten 
  • Bewegungsplan,-u. Protokoll: Dokumentation von Druckentlastung und Bewegungsförderung
  • Bedeutung von Hautpflege und Ernährung innerhalb der Dokumentation ?
  • Hilfsmitteldokumentation
  • Information, Schulung und Beratung von Betroffenen, Bertungsprotokoll und Informationsschreiben
  • Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation zur Dekubitusprophylaxe m. Formulierungshilfen
  • Evaluation  und Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen
  • MDk-Prüfkriterien
     
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe,QM


 

 
Zielgruppe der Fortbildung

 

Pflege(fach)kräfte

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

 

Das Erstgespräch mit Pflegebedürftigen befasst sich mit der Erhebung der für die Pflege und Betreuung relevanten Informationen.

Kostenvoranschlag, Stammdaten, verwaltungsrelevante Informationen und  solche zu Pflege, Hauswirtschaft und Hilfsmitteln sind die ersten Inhalte zum Bewohner/Pflegekunden, die in der Pflegedokumentation schriftlich festgehalten werden müssen.

Ziel dieser Fortbildung ist es, Inhalte des Erstgesprächs vorzustellen, aktuelle Anforderungen innerhalb der Dokumentation zu erfüllen sowie Flexibilität  hinsichtlich der Anpassung der Dokumentation zu erreichen. Mögliche Formulare werden vorgestellt und Formulierungshilfen für die Dokumentation gegeben.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Bedeutung und Ablauf des Erstgesprächs
  • Formale Anforderungen an die Dokumention des Erstgesprächs
  • Pflegevertrag/Heimvertrag
  • Erstgesprächsprotokoll
  • Stammdatenblatt
  • Kostenvoranschlag
  • Wie, was und wann dokumentieren?
  • Möglichkeiten zur Informationssammlung u. Inhalte:
  • Pflegestufe nach SGB XI
  • Versicherungsdaten
  • Kostenübernahmeregelungen
  • Angaben zur Person einschließlich der Konfession
  • Datum der Pflegeübernahme
  • Medizinische Versorgungssituation (Haus-, Fach- und Zahnärzte)
  • Medizinische Diagnosen
  • Informationen zu Allergien
  • Aufenthalte in Rehabilitationseinrichtungen und/oderKrankenhäusern
  • Krankengymnastik, Ergotherapie,
  • Hilfsmittelversorgung
  • Soziale Versorgungssituation
  • Bezugsperson, Vollmachten,  Betreuer/-in mit Wirkungskreis, ggf. Seelsorger
  • Formulierungshilfen zur  Dokumentation
  • MDK-Anforderungen an die Dokumentation

 

 

 

 

 

 

                                                                                              

                                                                                                                                                       

 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare für die Versorgung und Pflege des Enterostomas vorgestellt, die für die Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 

 

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • MDK-Empfehlungen zur Dokumentation
  • Informationssammlung
  • medizinische Diagnosen
  • Dokumentationskriterien: Stomapflege
  • Krankenbeobachtung von Patient und Stoma dokumentieren
  • Leistungsnachweis und Durchführungsnachweis
  • Bericht an den Arzt
  • Beratungsprotokoll: Kunde
  • Pflegeplanung. Hilfe zur Ausscheidung
  • Evaluation
  • Pflegebericht


 

 
Fortbildungspunkte:

 

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegefachkräfte
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Freiheitsentziehende Maßnahmen in Pflegeeinrichtungen sind leider nicht immer zu vermeiden. Da FEM einen erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Pflegebedürftigen darstellen, sind diese auf das absolut notwendige Maß zu beschränken. Der sachgerechte Umgang mit FEM ist mithilfe einer sorgfältig geführten Pflegedokumentation zu belegen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare vor/bei Freiheitsentzug vorgestellt, die für die Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Dokumention der Maßnahmen zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen
  • Rechtliche Grundlagen bei FEM
  • Formular: Einwilligung des Betroffenen
  • Dokumentation des Antrags auf FEM beim Gericht
  • Schriftverkehr mit Angehörigen und Betreuern
  • Anforderungen an die Dokumentation des behandelnden Arztes
  • sachgerechte Dokumentation von FEM im Fixierungsprotokoll:
  • Grund, Art, Zeitpunkt und Dauer der FEM
  • Krankenbeobachtungsintervalle bei Anwendung von FEM dokumentieren
  • Kenntnis von Handlungsleitlinien und Standards
  • Einweisungsprotokolle zum fachgerechten Umgang mit Hilfsmitteln (Gurtsysteme)   
  • Evaluation der Maßnahmen
  • Dokumentation nach MDK- Kriterien
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Alle Mitarbeiter(innen)

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die

Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl

 

Beschreibung der Fortbildung:

Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.

Für die Übernahme von behandlungspflegerischen Aufgaben, wie der transurtethrale Harnblasenkatheterismus oder der Pflege eines suprapubischen Harnblasenkatheters durch Pflegefachkräfte, bedarf es einer eindeutigen ärztlichen Delegation/Verordnung.

Haftungsrechtlich relevant sind: die Anordnungsverantwortung des Arztes, die Organisationsverantwortung der Pflegeeinrichtung und die Durchführungsverantwortung der Pflegefachkraft.

Deshalb sollte jede Delegation nachvollziehbar dokumentiert sein.

Ziel dieser Fortbildung ist es, Sinn und Zweck der Dokumentation ärztlicher Anordnungen zu kennen und aktuelle Anforderungen hinsichtlich der o.g. Dokumentation zu erfüllen. Notwendige Formulare für die Dokumentation zur Behandlungspflege  werden vorgestellt und Formulierungshilfen gegeben.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:

 

  • Formale Anforderungen an die Dokumente
  • Informationssammlung
  • Verordnungsblatt
  • ÄVO
  • Hifsmittelblatt
  • Wunddokumentationsblatt  für den Verbandwechsel SPK
  • Dokumentation zur Krankenbeobachtung
  • Dokukriterien zum Harnblasenkatheter
  • Beratungsprotokoll: Kunde
  • Formular Kommunikation mit dem Arzt
  • Durchführungsnachweis
  • Leistungsnachweis
  • Pflegebericht
  • MDK- Prüfkriterien zur Dokumentation
  • Struktur,-Prozess,-Ergebniskriterien der Dokumentation
  • Evaluation


 

 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin f. Pflegeberufe


 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern


 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung


 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

 

Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.

Für die Übernahme von behandlungspflegerischen Aufgaben - wie bei der Injektionstherapie durch Pflegefachkräfte- bedarf es einer eindeutigen ärztlichen Delegation/Verordnung.

Haftungsrechtlich relevant sind: die Anordnungsverantwortung des Arztes, die Organisationsverantwortung der Pflegeeinrichtung und die Durchführungsverantwortung der Pflegefachkraft.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare für die o.g. Behandlungspflege vorgestellt, die für die Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 

 

 

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • MDK-Empfehlungen zur Dokumentation von behandlungspflegerischen Maßnahmen
  • Informationssammlung
  • medizinische Diagnosen
  • ärztliche Verordnung
  • Verordnungsblatt
  • Dokumentationskriterien: Injektion
  • Leistungsnachweis
  • Durchführungsnachweis
  • Bericht an den Arzt
  • Infoschreiben und Beratungsprotokoll an den Kunden
  • Evaluation
  • Pflegebericht


 

 

 

 
Fortbildungspunkte:

 

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegefachkräfte
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Kompressionstherapie  vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Verordnungsblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und  das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • ärztliche Verordnung
  • Anforderungen an die Dokumentation im Verordnungsblatt
  • Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfang
  • Dokumentation der ärztlichen Anordnung
  • Kommunikation mit Arzt
  • Pflegeplanung und
  • Leistungsnachweis
  • Durchführungsnachweis
  • Krankenbeobachtung
  • Pflegeberichte
  • Evaluation
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

 

Die Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter, die in der Pflege dokumentieren.

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

 

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

 

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare zu Kontrakturen,-Prophylaxe vorgestellt, die für die Biografie, Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:

 

  • individuelle Risikoeinschätzung:
  • Gelenkstatus erheben, Risiken erfassen, Einschränkungen in der Beweglichkeit dokumentieren,
  • Kontrakturen erfassen und exakt dokumentieren
  • Bewegungsplan,-u. Protokoll: Dokumentation der Bewegungsförderung
  • Lagerung in Neutral-Null-Stellung und Transfers dokumentieren
  • aktive, assistive und passive Bewegungsübungen dokumentieren
  • Information, Schulung und Beratung von Betroffenen
  • Beratungsprotokoll und Informationsschreiben
  • Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation zu Kontrakturen,- prophylaxe m. Formulierungshilfen
  • Evaluation  und Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen
  • MDk-Prüfkriterien
     

     

     

 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe,QM


 

 
Zielgruppe der Fortbildung

 

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare zu Kontrakturen,-Prophylaxe vorgestellt, die für die Biografie, Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Medikamentenversorgung von Pflegekunden vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Medikamentenblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und  das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • ärztliche Verordnung
  • Anforderungen an die Dokumentation im Medikamentenblatt
  • Applikationsform
  • Dokumentation des vollständigen Medikamentennamens
  • Dosierung und Häufigkeit
  • Tageszeitliche Zuordnung der Medikamentengabe
  • Dokumentation der Standardmedikation
  • Anforderung an die Dokumentation von Austauschpräparaten
  • freiverkäufliche Medikamente dokumentieren?
  • Bedarfsmedikation in der Pflegedokumentation festgehalten
  • Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfang
  • Dokumentation der ärztlichen Anordnung
  • Sonderfall: Medikamentengabe über PEG-Sonde
  • BTM - Dokumentation
  • Kommunikation mit Arzt bei telefon. Anordnungen
  • Pflegeplanung und Medikamentengabe
  • Leistungsnachweis
  • Pflegeberichte
  • Evaluation der Medikamentengabe,-wirkung
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Medikamentenversorgung von Pflegekunden vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Medikamentenblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und  das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

 

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 




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