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Maßnahmenplanung, Pflegedokumentation
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare vorgestellt, die für die Trinkbiografie, Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
Die Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter, die in der Pflege dokumentieren.
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Themenschwerpunkte:
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Trinkbiografiebogen
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Einschätzungsbogen zur Dehydration
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Pflegeanamnese
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Trinkprotokoll
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Ein-und Ausfuhrbogen
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Pflegeplanung
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Kommunikation mit Arzt
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Beratungsprotokoll
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Leistungsnachweise
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Pflegeberichtsblatt
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Evaluation
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MDK-Anforderungen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegefachkräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.Der erste Expertenstandard Dekubitusprophylaxe (aus dem Jahr 2000) wurde im Jahr 2010 aktualisiert.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare zu Dekubitus,-Prophylaxe vorgestellt, die für die Biografie, Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
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neue Begriffsbestimmung "Dekubitus"
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Dekubitus-Beurteilung nach EPUAP-Klassifikation
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Wunddokumentation
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intiale und differenziert-individuelle Risikoeinschätzung anhand von Checklisten
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Bewegungsplan,-u. Protokoll: Dokumentation von Druckentlastung und Bewegungsförderung
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Bedeutung von Hautpflege und Ernährung innerhalb der Dokumentation ?
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Hilfsmitteldokumentation
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Information, Schulung und Beratung von Betroffenen, Bertungsprotokoll und Informationsschreiben
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Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation zur Dekubitusprophylaxe m. Formulierungshilfen
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Evaluation und Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen
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MDk-Prüfkriterien
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe,QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Das Erstgespräch mit Pflegebedürftigen befasst sich mit der Erhebung der für die Pflege und Betreuung relevanten Informationen.
Kostenvoranschlag, Stammdaten, verwaltungsrelevante Informationen und solche zu Pflege, Hauswirtschaft und Hilfsmitteln sind die ersten Inhalte zum Bewohner/Pflegekunden, die in der Pflegedokumentation schriftlich festgehalten werden müssen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Inhalte des Erstgesprächs vorzustellen, aktuelle Anforderungen innerhalb der Dokumentation zu erfüllen sowie Flexibilität hinsichtlich der Anpassung der Dokumentation zu erreichen. Mögliche Formulare werden vorgestellt und Formulierungshilfen für die Dokumentation gegeben.
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Themenschwerpunkte:
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Bedeutung und Ablauf des Erstgesprächs
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Formale Anforderungen an die Dokumention des Erstgesprächs
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Pflegevertrag/Heimvertrag
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Erstgesprächsprotokoll
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Stammdatenblatt
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Kostenvoranschlag
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Wie, was und wann dokumentieren?
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Möglichkeiten zur Informationssammlung u. Inhalte:
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Pflegestufe nach SGB XI
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Versicherungsdaten
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Kostenübernahmeregelungen
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Angaben zur Person einschließlich der Konfession
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Datum der Pflegeübernahme
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Medizinische Versorgungssituation (Haus-, Fach- und Zahnärzte)
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Medizinische Diagnosen
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Informationen zu Allergien
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Aufenthalte in Rehabilitationseinrichtungen und/oderKrankenhäusern
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Krankengymnastik, Ergotherapie,
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Hilfsmittelversorgung
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Soziale Versorgungssituation
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Bezugsperson, Vollmachten, Betreuer/-in mit Wirkungskreis, ggf. Seelsorger
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Formulierungshilfen zur Dokumentation
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MDK-Anforderungen an die Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare für die Versorgung und Pflege des Enterostomas vorgestellt, die für die Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
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MDK-Empfehlungen zur Dokumentation
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Informationssammlung
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medizinische Diagnosen
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Dokumentationskriterien: Stomapflege
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Krankenbeobachtung von Patient und Stoma dokumentieren
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Leistungsnachweis und Durchführungsnachweis
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Bericht an den Arzt
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Beratungsprotokoll: Kunde
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Pflegeplanung. Hilfe zur Ausscheidung
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Evaluation
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Pflegebericht
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegefachkräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Freiheitsentziehende Maßnahmen in Pflegeeinrichtungen sind leider nicht immer zu vermeiden. Da FEM einen erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Pflegebedürftigen darstellen, sind diese auf das absolut notwendige Maß zu beschränken. Der sachgerechte Umgang mit FEM ist mithilfe einer sorgfältig geführten Pflegedokumentation zu belegen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare vor/bei Freiheitsentzug vorgestellt, die für die Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
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Dokumention der Maßnahmen zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen
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Rechtliche Grundlagen bei FEM
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Formular: Einwilligung des Betroffenen
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Dokumentation des Antrags auf FEM beim Gericht
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Schriftverkehr mit Angehörigen und Betreuern
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Anforderungen an die Dokumentation des behandelnden Arztes
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sachgerechte Dokumentation von FEM im Fixierungsprotokoll:
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Grund, Art, Zeitpunkt und Dauer der FEM
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Krankenbeobachtungsintervalle bei Anwendung von FEM dokumentieren
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Kenntnis von Handlungsleitlinien und Standards
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Einweisungsprotokolle zum fachgerechten Umgang mit Hilfsmitteln (Gurtsysteme)
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Evaluation der Maßnahmen
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Dokumentation nach MDK- Kriterien
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Alle Mitarbeiter(innen)
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die
Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl
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Beschreibung der Fortbildung:
Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.
Für die Übernahme von behandlungspflegerischen Aufgaben, wie der transurtethrale Harnblasenkatheterismus oder der Pflege eines suprapubischen Harnblasenkatheters durch Pflegefachkräfte, bedarf es einer eindeutigen ärztlichen Delegation/Verordnung.
Haftungsrechtlich relevant sind: die Anordnungsverantwortung des Arztes, die Organisationsverantwortung der Pflegeeinrichtung und die Durchführungsverantwortung der Pflegefachkraft.
Deshalb sollte jede Delegation nachvollziehbar dokumentiert sein.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Sinn und Zweck der Dokumentation ärztlicher Anordnungen zu kennen und aktuelle Anforderungen hinsichtlich der o.g. Dokumentation zu erfüllen. Notwendige Formulare für die Dokumentation zur Behandlungspflege werden vorgestellt und Formulierungshilfen gegeben.
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Themenschwerpunkte:
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Formale Anforderungen an die Dokumente
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Informationssammlung
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Verordnungsblatt
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ÄVO
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Hifsmittelblatt
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Wunddokumentationsblatt für den Verbandwechsel SPK
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Dokumentation zur Krankenbeobachtung
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Dokukriterien zum Harnblasenkatheter
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Beratungsprotokoll: Kunde
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Formular Kommunikation mit dem Arzt
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Durchführungsnachweis
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Leistungsnachweis
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Pflegebericht
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MDK- Prüfkriterien zur Dokumentation
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Struktur,-Prozess,-Ergebniskriterien der Dokumentation
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Evaluation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.
Für die Übernahme von behandlungspflegerischen Aufgaben - wie bei der Injektionstherapie durch Pflegefachkräfte- bedarf es einer eindeutigen ärztlichen Delegation/Verordnung.
Haftungsrechtlich relevant sind: die Anordnungsverantwortung des Arztes, die Organisationsverantwortung der Pflegeeinrichtung und die Durchführungsverantwortung der Pflegefachkraft.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare für die o.g. Behandlungspflege vorgestellt, die für die Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
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MDK-Empfehlungen zur Dokumentation von behandlungspflegerischen Maßnahmen
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Informationssammlung
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medizinische Diagnosen
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ärztliche Verordnung
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Verordnungsblatt
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Dokumentationskriterien: Injektion
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Leistungsnachweis
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Durchführungsnachweis
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Bericht an den Arzt
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Infoschreiben und Beratungsprotokoll an den Kunden
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Evaluation
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Pflegebericht
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegefachkräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Kompressionstherapie vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Verordnungsblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
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ärztliche Verordnung
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Anforderungen an die Dokumentation im Verordnungsblatt
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Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfang
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Dokumentation der ärztlichen Anordnung
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Kommunikation mit Arzt
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Pflegeplanung und
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Leistungsnachweis
-
Durchführungsnachweis
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Krankenbeobachtung
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Pflegeberichte
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Evaluation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Die Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiter, die in der Pflege dokumentieren.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare zu Kontrakturen,-Prophylaxe vorgestellt, die für die Biografie, Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
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individuelle Risikoeinschätzung:
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Gelenkstatus erheben, Risiken erfassen, Einschränkungen in der Beweglichkeit dokumentieren,
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Kontrakturen erfassen und exakt dokumentieren
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Bewegungsplan,-u. Protokoll: Dokumentation der Bewegungsförderung
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Lagerung in Neutral-Null-Stellung und Transfers dokumentieren
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aktive, assistive und passive Bewegungsübungen dokumentieren
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Information, Schulung und Beratung von Betroffenen
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Beratungsprotokoll und Informationsschreiben
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Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation zu Kontrakturen,- prophylaxe m. Formulierungshilfen
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Evaluation und Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen
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MDk-Prüfkriterien
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe,QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare zu Kontrakturen,-Prophylaxe vorgestellt, die für die Biografie, Risikoeinschätzung, Pflegeplanung, Durchführung v. Pflegemaßnahmen, dem Nachweis der Interventionen und der Evaluation benötigt werden. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Medikamentenversorgung von Pflegekunden vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Medikamentenblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
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ärztliche Verordnung
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Anforderungen an die Dokumentation im Medikamentenblatt
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Applikationsform
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Dokumentation des vollständigen Medikamentennamens
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Dosierung und Häufigkeit
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Tageszeitliche Zuordnung der Medikamentengabe
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Dokumentation der Standardmedikation
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Anforderung an die Dokumentation von Austauschpräparaten
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freiverkäufliche Medikamente dokumentieren?
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Bedarfsmedikation in der Pflegedokumentation festgehalten
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Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfang
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Dokumentation der ärztlichen Anordnung
-
Sonderfall: Medikamentengabe über PEG-Sonde
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BTM - Dokumentation
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Kommunikation mit Arzt bei telefon. Anordnungen
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Pflegeplanung und Medikamentengabe
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Leistungsnachweis
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Pflegeberichte
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Evaluation der Medikamentengabe,-wirkung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegefachkräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Medikamentenversorgung von Pflegekunden vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Medikamentenblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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