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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern stellt eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen dar.
Die Fortbildung bietet einen ersten Einblick in den komplexen Bereich, befasst sich mit den möglichen Ursachen und der Pflege von Betroffenen.
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Themenschwerpunkte:
- Begriffsbestimmung Gerontopsychiatrie
- Krankheitsbilder im Überblick:
- Organische Psychosen
- Paranoide Syndrome im Alter
- Demenzen
- Delir
- Affektive Störungen
- Mißbrauch-und Abhängigkeit: Alkohol und Medikamente
- Suizidalität im Alter
- Leitsymptome, Therapie und Pflege
- Tipps zum Umgang mit Betroffenen
- Videosequenzen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegende, Alltagsbegleiter und Betreuer von Menschen mit Demenz, Ergo- und Sozialtherapeut(innen)
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben
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Beschreibung der Fortbildung:
Schmerzen bei Menschen mit Demenz zu erkennen ist ein verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte. Wenn betroffene Schmerzpatienten die Fähigkeit verloren haben sich verbal mitzuteilen, ist es wichtig, Instrumente der Fremdbeobachtung zu kennen und fachgerecht anzuwenden. Die Dokumentation des Einschätzungergebnisses ist Bestandteil pflegerischer Arbeit.
In dieser Fortbildung werden Einschätzungsinstrumente vorgestellt und die Pflege von Schmerzpatienten mit Demenz thematisiert. Ziel ist es, Schmerzen indirekt erkennen zu können und die Schmerzintensität adäquat einzuschätzen, damit eine Behandlung Betroffener erfolgt.
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Themenschwerpunkte:
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Einschätzungsinstrumente zur Fremdbeobachtung kennen u. anwenden (ECPA-Schmerzskala, Dolo-Plus)
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Krankenbeobachtung: Mimik, Gestik, Schonhaltung, Abwehrbewegungen, Schreien, Weinen
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vegetative Parameter erfassen: Pulsanstieg, schnelle Atmung, Schweißausbruch, Blutdruckanstieg
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Dokumentation der Fremdbeobachtung
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Pflege des Schmerzpatienten
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Medikamentöse und nichtmedikamentöse Maßnahmen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Ergotherapeuten und Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die
Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl. |
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Beschreibung der Fortbildung:
Juckreiz ist eine subjektive, hautspezifische Wahrnehmung, die als so quälend empfunden werden kann, dass die Lebensqualität des Betroffenen dauerhaft stark beeinträchtigt ist.Starker Juckreiz wird ebenso als schmerzhaft, stechend oder brennend erlebt. Der Betroffene ist oft permanent von dem starken Wunsch beherrscht “sich zu kratzen“. Dadurch können (entzündliche) Hautläsionen entstehen, die neue Begleiterkrankungen auslösen.
Die Fortbildung befasst sich mit speziellen Hautpflege von alten Menschen mit Juckreiz.
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Themenschwerpunkte:
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Risikoerfassung und gefährdete Personen ( z.B. Allergien)
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Arten von Pruritus
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Ursachen für Juckreiz
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Erkrankungen, die Juckreiz auslösen
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Pflegeanamnese bei Juckreiz
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juckreizreduzierende Waschungen und Bäder
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Anwendung von juckreizreduzierenden Wickeln, Umschlägen und Auflagen
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Einreibungen, Tees, Salben und Öle nach Verordnung
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Medikamente gegen Juckreiz
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geeignete Textilien, kratzspurenreduziernde Handschuhe, Kratzkissen
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Therapie bei Hautinfektion nach Verordnung
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Pflegeplanung, Dokumentation und
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Evaluation von Maßnahmen
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Beratung von Patienten mit Juckreiz
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, Palliativpflegefachkraft
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
"Haben Sie das schon mal gemacht? Erinnern Sie sich?"
„Das kann ich, das war mein Beruf, das ist mein Hobby!"
Aussagen von Pflegekunden, bei denen Pflegekräfte ein Leuchten in den Augen der Menschen wahrnehmen könenn!
Gezielte biografieorientierte Beschäftigungsangebote sind ein Schlüssel zur Vergangenheit und machen Spass. Erinnern heißt leben, kompetent sein, sich selbstbewusst fühlen! Oft haben Menschen mit Demenz nur kurze Phasen, in denen sie sich konzentrieren können. Ute Schmidt-Hackenberg hat dafür mit der 10-Minuten-Aktivierung eine einfache Methode entwickelt.
In dieser Fortbildung wollen wir diskutieren, wie wir die Gefühlswelt der Menschen mit Demenz über die 10-Minuten-Aktivierung ansprechen können und gemeinsam mit Betroffenen Spass haben.
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Themenschwerpunkte:
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Vorstellung de Konzepts nach Ute Schmidt Hackenberg
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Zielsetzung der 10-Minuten-Aktivierung
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Prinzipien der Arbeit
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Individualaktivierung
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Gruppenaktivierung
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Themenbezogene Aktivierung
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Gesprächsführung im Umgang mit dementiell Erkrankten
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Fallbeispiele und praktische Anwendung
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Umsetzung in die Praxis
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Videosequenzen zum Einsatz der Angebote
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Integration des Aktivierungsangebots in den Alltag
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte, Alltagsbegleiter und Betreuer von Menschen mit Demenz, Auszubildende und Mittarbeiter(innen) von Pflegeeinrichtungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl
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Beschreibung der Fortbildung:
Ziel der Fortbildung ist es, miteinander im Gespräch unser persönliches Belastungserleben in der Pflege von Menschen mit Demenz mitzuteilen.
Wir wollen unsere beruflichen Belastungen durch demenzspezifische Verhaltensweisen von Betroffenen erfassen und überlegen, wie wir mit der Situation umgehen können.
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Themenschwerpunkte:
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Dementielles Verhalten verstehen
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Belastende Situationen analysieren
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Identifikation von Belastungsquellen
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Selbstreflexion und Feedback von Pflegepersonen:
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Äußere Arbeitsbedingungen
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Innere Arbeitshaltung
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Stress und Burnout
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Wege zur Stressbewältigung
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Umgang mit Betroffenen anhand von Fallstudien
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Betreuer, ehrenamtlich Tätige und Mitarbeiter in Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Biografiearbeit in der Pflege und Betreuung von Senioren und demenziell erkrankten Menschen ist ein Aufgabenschwerpunkt in Pflegeeinrichtungen.
Damit die Arbeit nicht nur "checklistenartig" mit dem Biografiebogen erfüllt wird, wollen wir in dieser Fortbildung Möglichkeiten zur praktischen Biografiearbeit in Gruppenstunden mit Senioren erarbeiten.
Ziel ist es, Spass am biografischen Arbeiten zu gewinnen, diese nicht nur als Teil der Pflegedokumentation zu verstehen, sondern als Erinnerungsrunde mit Senioren zu gestalten.
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Themenschwerpunkte:
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praktische Biografiearbeit in Aktivierungsstunden
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Beispielen für die Planung und Durchführung von biografischen Gruppenstunden mit Senioren
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Themen und Gesprächsrunden
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Kindheit in den 20 ´er Jahren
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Schulzeit in den 30 ´er Jahren
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Die wilden 50 ´er Jahre
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Methoden:
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Zeitstrahl
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Zeitreise
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Erzählcafe
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Baum des Lebens
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Deutschlandpuzzle
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Schatzkiste der Erinnerungen
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u.v.m.
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Betreuer und Alltagsbegleiter, Pflegekräfte, Therapeuten und Mitarbeiter in (gerontopsychiatrischen) Pflegeeinrichtungen.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz stellt eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen dar.
Die Fortbildung befasst sich mit den möglichen Ursachen, Diagnostik, therapeutischen Optionen und der Pflege von Betroffenen.
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Themenschwerpunkte:
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Demenz: Kriterien nach ICD 10
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Prävalenz von Demenzerkrankungen
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Vergesslichkeit oder Demenz?
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Pathophysiologie
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Stadieneinteilung und Verlauf
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Umgang mit Betroffenen anhand Fallstudien
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Biografieorientierung in der Pflege
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Konzepte: Basale Stimulation, Validation
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Tipps zur Gesprächsführung
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Umgang mit herausforderndem Verhalten
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Videosequenzen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Alltagsbegleiter von Menschen mit Demenz, Ergotherapeuten und Mitarbeiter der Pflegeeinrichtungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die
Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Zu einer gesundheitsfördernden Lebensführung trägt die Ernährung und Flüssigkeitsversorgung von Menschen mit Demenz in ganz besonderem Maße bei. Krankheitstypische Symptome nehmen Einfluss auf die Ernährung und Flüssigkeitsversorgung und sollen daher bei der Auswahl von Nahrungsmitteln und Getränken berücksichtigt werden.
Die Fortbildung befasst sich mit der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung von Mensachn mit Demenz.
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Themenschwerpunkte:
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Ernährungssituation von Menschen mit Demenz
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Veränderte Ernährungsgewohnheiten
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Einfluss auf die Ernährung
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Energie und Flüssigkeitsbedarf bei Bewegungsdrang
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Verkennung von Nahrungsmitteln
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Vergiftungsängste u. Nahrungsverweigerung
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Horten von Lebensmitteln
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unkontrolliertes Essen
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Anforderungen an die Ernährung von Menschen mit Demenz
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Berechnung des tgl. Flüssigkeitsbedarfs
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Berechnungen von BMI und Energiebedarf
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Ernährungsanamnese
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Pflegerisches Assessment
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Ernährungsbiografie
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Empfehlungen für die Ernährung u. Flüssigkeitszufuhr
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Konzepte: “Fingerfood” u. “Eat by Walking”
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Basale Stimulation
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Tischgestaltung u. Essatmosphäre
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Gespräche mit demenziell Erkrankten sind durch die Beeinträchtigung des abstrakten Denkvermögens oftmals schwierig.
Ziel der Fortbildung ist es zu thematisieren, wie Gespräche mit Betroffenen geführt werden können, was Pflegende tun sollen, wenn eine sprachliche Verständigung kaum noch möglich ist und wie ein Zugang zu Menschen mit Demenz auch über die Sinne, Musik, Liedgut und durch Bewegung geschaffen werden kann.
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Themenschwerpunkte:
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Fallbeispiel: Ein missglücktes Gespräch
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Krankheitsbedingte Kommunikationsprobleme
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Störungen der verbalen Kommunikation
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Ziele der Gesprächsführung
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Bewältigungsstrategien
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Wertschätzung und Empathie
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Kommunikation mit Worten des Zeitgeistes
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Nonverbale Kommunikation
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Kommunikation mit Hilfsmitteln
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Umgang mit „verwirrten Gesprächsinhalten“
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Die Bedeutung von Gefühlen bei Gesprächen
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Biografie und Kommunikation
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Konzepte N. Feil versus N. Richards
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Videosequenzen zu Gesprächen
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Fallbeispiel: Ein gelungenes Gespräch
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegende, Alltagsbetreuer, Physiotherapeuten und Ergotherapeut(innen)
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl
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Beschreibung der Fortbildung:
Gewalt in Pflegebeziehungen liegt vor, wenn pflegende Zugehörige oder professionell Pflegende mit Anwendung von Zwang oder Gewalt etwas gegen den Willen der pflegebedürftigen Person durchsetzen (wollen).
Gewalt kann sich ebenso gegen professionell Pflegende und Zugehörige richten.
Die Fortbildung befasst sich mit einem Tabuthema in der Pflege und möchte Pflegende sensibilisieren, bereits auf erste Anzeichen von Gewalt zu reagieren und damit Betroffene vorbeugend zu schützen.
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Themenschwerpunkte:
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Aggressionen und Gewalt gegen Pflegebedürftige und von Pflegebedürftigen
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Ursachen und Auslöser von Gewalt
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Formen der Gewalt
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Aggression bei Menschen mit Demenz
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pflegerische Interventionen
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Deeskalation
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Strategien zur Gewaltprävention
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Selbstfürsorge von Pflegenden
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter in Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl
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