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Beschreibung der Fortbildung:
Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der Mobilität von Pflegebedürftigen sind ein wichtiger Aufgabenschwerpunkt innerhalb der professionellen Pflege, um Sekundärerkrankungen insbesondere bei alten Menschen zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren.
Ziel der Maßnahmen ist es, durch Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, Information und Beratung der Betroffenen sowie der gemeinsamen Maßnahmenplanung und Durchführung eine optimale individuelle Beweglichkeit zu gewährleisten.
Die Schulung zeigt präventive Maßnahmen auf, welche die aktuellen Empfehlungen nationaler Standards berücksichtigen und gibt Tipps, wie diese im jeweiligen pflegerischen Versorgungskontext umgesetzt werden können.
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Themenschwerpunkte:
- "normale Bewegung" zur Gesunderhaltung
- Kernkompetenzen zum Erhalt von Beweglichkeit
- Risikoeinschätzung Mobiliätseinschränkung
- Begutachtung der Mobilität nach dem NBA
- Mobilitätsprüfungen durch das Pflegepersonal
- Mobilitätsprozess nach Zegelin
- Mobilisationstraining
- Bewegungseinschränkende Maßnahmen vermeiden- der Werdenfelser Weg
- Hilfsmittel
- Fallbeispiel
- Videosequenzen
- Evaluation und Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe,QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen
eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Schulungsziel: Die Teilnehmer/innen verfügen über die Kompetenz, die Mobilität des pflegebedürftigen Menschen, Gründe für Mobilitätsbeeinträchtigungen sowie Umgebungsmerkmale, die für die Mobilität relevant sind, fachgerecht kriteriengeleitet einzuschätzen und zu dokumentieren.
In dieser Fortbildung werden Riskofaktoren für die Mobilitätseinschränkung zur Umsetzung des Expertenstandards "Erhaltung und Förderung der Mobilität" vorgestellt
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Themenschwerpunkte:
Risikoeinschätzung fachgerecht durchführen können:
- Kriterien geleitete pflegefachliche Einschätzung
- initiale Einschätzung in der SIS
- Neues Begutachtungsassessment NBA
- Differentialeinschätzung EBoMo
- Sichtweise der pflegebedürftigen Person
- Pflegefachliche Einschätzung
- Verständigungsprozess
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe,QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegefachkräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen
eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Außerklinische Beatmungen von Patienten in deren Häuslichkeit oder in Pflegeheimen kommen zunehmend häufiger vor.
In dieser Fortbildung werden Gründe für die außerklinische Beatmung genannt, (nicht)invasive außerklinische Beatmungsmöglichkeiten vorgestellt und insbesondere die spezielle Pflege der Betroffenen thematisiert.
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Themenschwerpunkte:
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Indikationen zur außerklinischen Beatmung
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häufige Krankheitsbilder
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Videosequenz: Anlegen eines Tracheostomas
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Nicht/ invasive Ventilation
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Vor/ Nachteile der Beatmungsformen
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Bedeutung der psychosozialen Situation der Betroffenen
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Pflege des Beatmungspatienten nach ATL unter Berücksichtigung der außerklinischen Beatmung
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Vermeidung von Sekundärerkrankungen
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Prophylaxen
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Ernährung u. Stressulcusprophylaxe
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Spezielle Mundpflege
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Soor/Parotitisprophylaxe u. Therapie
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Umgang mit der Trachealkanüle
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endotracheales Absaugen
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Erste Hilfe bei Notfällen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Ziel einer Pneumonieprophylaxe ist (wie es der Name schon sagt), die Verhinderung einer Lungenentzündung.
In dieser Fortbildung werden prophylaktische Maßnahmen zur Vermeidung und Behandlung einer Fehlatmung, die Sicherung und Wiederherstellung einer ausreichenden Belüftung, die Förderung der Sekretolyse und Maßnahmen zur Unterstützung des Abhustens diskutiert.
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Themenschwerpunkte:
- Risikoerfassung anhand des Assessments nach C.Bienstein
- Planung u. Durchführung von prophylaktischen und pflegetherapeutischen Maßnahmen, wie:
- Atemübungen/Atemgymnastik
- Atemstimulierung
- Atemunterstützende Lagerungen
- Einreibungen
- Wickel und Auflagen
- Inhalationen
- Anleitung u. Beratung von Pflegekunden und deren Zugehörigen
- Pflegeprozessplanung und Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
In dieser Fortbildung werden die Gründe für das Anlegen eines künstlichen Darmausgangs (Dickdarm oder Dünndarm), die spezielle pflegerische Versorgung der unterschiedlichen Stomaarten sowie der Umgang mit möglichen Komplikationen nach Stomaanlage thematisiert.
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Themenschwerpunkte:
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Anatomische Übersicht des Magen-Darm-Traktes
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Krankheitsbilder
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Stomarten: endständige und doppelläufige Stoma
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Colostomie und Ileostomie
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Indikationen zur Stomaanlage
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Stomafehlanlagen unf Konsequenzen für die Pflege
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Stomakomplikationen in der Versorgung
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Stomaversorgung: Beutelarten, Platten, Hautschutz
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Stomapflege
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Hautkomplikationen
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Ernährung
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Beratung der Betroffenen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegefachkraft Palliative Care
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräffte von Pflegeeinrichtungen, Kränkenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Der transurethrale Harnblasenkathetrismus ist im Rahmen der Behandlungspflege regelmäßig Aufgabe von Pflegefachkräften in ambulanten und stationären Pflegeeinsichtunegen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Fachwissen aufzufrischen hinsichtlich des Katheterisierens durch Pflegefachkräfte, der Katheterpflege, der Intimhygiene bei liegenden BDK sowie der notwendigen Infektionsprävention.
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Themenschwerpunkte:
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Indikationen
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Materialien
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Katheterismus der Blase:
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Vorbereitung, Durchführung, Nachsorge unter hygien. Aspekten:
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Selbstkatheterismus
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Einmalkatheterismus
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Dauerkatheterismus
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Katheter entfernen
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Katheterpflege
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Pflegedokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegefachkräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Insbesondere in der Altenpflege ist die chronische Verstopfung (Obstipation) ein häufig anzutreffendes Ausscheidungsproblem von Bewohnern und Pflegekunden.
Ziel der Fortbildung soll sein, die möglichen Ursachen und Formen von Obstipation darzustellen, Maßnahmen der Obstipationsprophylaxe zu erläutern und die spezielle Pflege von Patienten mit chronischer Verstopfung zu thematisieren-
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Themenschwerpunkte:
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Obstipation: Risiken, Ursachen u. Symptome
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Ernährung
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Laxantienabusus
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Opiatmedikation
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Bewegungsmangel
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Formen von Obstipation
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Diagnostik
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Obsipationsprophylaxe
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Förderung der Mobilität
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ballaststoffreiche Ernährung
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Flüssigkeitszufuhr
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Unterstützung der Darmmotorik
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Kolonmassagen
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spezielle Pflege(planung)
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Pflegedokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegkräfte und Mitarbeiter(innen) in Pflegediensten,Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Harninkontinenz ist ein häufig vorkommendes pflegerelevantes Problem, das sinkende Lebensqualität, soziale Isolation und steigenden Pflegebedarf für Betroffene zur Folge haben kann.
Durch die Festlegung von individuellen spezifischen Pflegemaßnahmen zum Erhalt oder zur Förderung der Kontinenz kann dieses Problem von Pflegekräften positiv beeinflusst werden.
Ziel für Betroffene ist es, das individuell höchstmögliche Maß an Harnkontinenz mit der größtmöglichen persönlichen Autonomie zu erlangen.
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Themenschwerpunkte:
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pflegerische Einschätzung von Risikofaktoren und Symptomen
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individuelles Kontinenzprofil
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Maßnahmenplanung zur Kontinenzförderung
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Flüssigkeitszufuhr
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Darmmanagement
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Gewichtsreduktion
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Förderung der Autonomie
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Kontinenz fördernde Umgebung
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Reduzierung der Kontinenz beeinträchtigenden Medikamente
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Kontinenztraining
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Toilettentraining
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Blasentraining
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Hilfsmitteleinsatz
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IKM, Katheter, geschlechtsspezifische Ausscheidungshilfen
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Intimhygiene
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Hautpflege
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Beratung v. Betroffenen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflege und Versorgung von Patienten mit einem suprapubischen Harnblasenkatheter ist im Rahmen der Behandlungspflege regelmäßig Aufgabe von Pflegekräften in ambulanten und stationären Pflegeeinsichtunegen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Fachwissen aufzufrischen hinsichtlich des Katheteranlage, der Katheterpflege, dem Verbandweschel, der Intimhygiene bei liegenden SDK sowie der notwendigen Infektionsprävention.
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Themenschwerpunkte:
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Indikationen
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Materialien
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Videosequenz Anlegen eines suprapubischen Harnblasenkatheters in einer urolog. Ambulanz:
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Vorbereitung, Durchführung, Nachsorge unter hygien. Aspekten
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Katheterpflege
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Umgang mit dem Urinbeutel
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Infektionsprävention nach RKI
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Verbandwechsel
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Intimhygiene
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Katheter entfernen
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Pflegedokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegefachkräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe sind ein wichtiger Aufgabenschwerpunkt innerhalb der professionellen Pflege, um die Entstehung eines Dekubitus zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren.
Ziel der Maßnahmen ist es, durch Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, Information und Beratung der Betroffenen sowie der gemeinsamen Maßnahmenplanung und Durchführung eine optimale individuelle Prophylaxe zu gewährleisten.
Die Schulung zeigt präventive Maßnahmen auf, welche die aktuellen Empfehlungen nationaler Standards berücksichtigen und gibt Tipps, wie diese im jeweiligen pflegerischen Versorgungskontext umgesetzt werden können.
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Themenschwerpunkte:
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individuelle Risikoeinschätzung
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Hautinspektion
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Maßnahmen zur Druckentlastung
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Lagerungsarten zur Dekubitusprophylaxe
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Maßnahmen zur Druckverteilung
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Auswahl und Einsatz von geeigneten Hilfsmitteln
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reibungs,-und scherkräftearme Bewegungsmöglichkeiten
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individuelle Bewegungsförderung
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veränderte Bedeutung von Hautpflege und Ernährung
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Information, Schulung und Beratung von Betroffenen
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Pflegeprozessplanung
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Evaluation und Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden. |
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe,QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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