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Beschreibung der Fortbildung:
Pflegekräfte kennen das: Tabletten werden- weil vermeintlich giftig- ausgespuckt, in der Wohnung gehortet oder haben unerwünschte Nebenwirkungen.
Die Medikamentengabe bei Menschen mit Demenz ist ein Dauerthema mit großem Frustpotenzial für die Pflegekräfte und Angehörige.
Anhand von Fallanalysen wollen wir während der Schulung Situationen anschauen, mit denen sich wohl jede Pflegekraft schon einmal auseinandersetzen musste. Wir finden (un)konventionelle Lösungen, die bei der Verabreichung von Medikamenten zum Ziel führen können: Eine stressfreie Medikamentengabe für alle Beteiligten!
Die Fortbildung soll zudem Grundlagenkenntnisse zum richtigen Umgang mit Medikamenten auffrischen und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im der täglichen Berufspraxis geben.
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Themenschwerpunkte:
- Häufige Arzneimittel für Menschen mit Demenz
- Wirkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen
- Fallbeispiele und Lösungsmöglichkeiten zu folgenden Fragestellungen:
- Was tun, wenn Medikamente gehortet werden?
- Was tun, wenn die Einnahme verweigert wird?
- Was tun, wenn zu viele Medikamente verschrieben werden?
- bittere Medikamente: Was tun, wenn der Ekel groß ist?
- Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
- Arzneimittelsicherheit
- Medikamente lt. Verordnungsblatt auswählen, stellen und anreichen
- Besonderheiten im Umgang mit Arzneiformen: Tabletten, Dragees, Säfte, Tropfen, Wirkstoffpflaster, Sprays
- Welche Medikamente wie teilen und zermörsern?
- Dokumentation (Medikamentenblatt)
- Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Grundlagenwissen für Pflegekräfte, Betreuungskräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung, Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Fortbildung möchte eine Entscheidungshilfe sein für- oder gegen- patientenbezogen gerichtete Blister (Wochenblister) aus der Apotheke. Ist die Verblisterung Arbeitserleichterung und Zeitersparnis für Pflegefachkräfte, oder verlernen Pflegefachkräfte Kenntnisse und Umgang mit Medikamenten?
Welche organisatorischen Voraussetzungen sind wichtig? Wer haftet für was (Apotheke?, Pflegeeinrichtung?)
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Themenschwerpunkte:
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Entscheidung: Vorteile und Nachteile von verblisterten Medikamenten aus der Apotheke (Wochenblister)
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Verträge, Organisation, Kosten?
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Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
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Arzneimittelsicherheit
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Bestellung und Beschaffung der Medikamente
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Was tun bei plötzlicher Änderung der Medikation?
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fehlerhaftes Richten und Verabreichen von Medikamenten?
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Wie erkennen Pflegekräfte das richtige Medikament?
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Dokumentation (Medikamentenblatt)
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte der Pflegeeinrichtungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Fortbildung soll Grundlagenkenntnisse zum richtigen Umgang mit Medikamenten auffrischen und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im der täglichen Berufspraxis geben.
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Themenschwerpunkte:
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Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
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Arzneimittelsicherheit
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Besorgung und Lagerung der Medikamente
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Medikamente lt. Verordnungsblatt auswählen, stellen und anreichen
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Besonderheiten im Umgang mit Arzneiformen: Tabletten, Dragees, Säfte, Tropfen, Wirkstoffpflaster, Sprays
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Welche Medikamente wie teilen und zermörsern?
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Dokumentation (Medikamentenblatt)
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Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Grundlagenwissen für Pflegekräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Pflegekräfte stellen und verabreichen eine Vielzahl von Medikamenten für ältere Pflegekunden und übernehmen damit regelmäßig eine hohe Verantwortung.
Die Fortbildung soll Kenntnisse über häufig verabreichte Arzneimittel im Alter auffrischen und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im Umgang mit der Medikamentenverabreichung geben.
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Themenschwerpunkte:
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Diuretika, Laxantien, Herzglykoside, Gerinnungshemmer, Schlafmittel, Schmerzmittel, Antidepressiva
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Medikamente gegen des Altern: Gingko und Co?
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Was passiert mit der geschluckten Tablette im Körper?
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Arzneimittelwirkungen beim alten Menschen
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Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
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Tipps zur Dokumentation (Medikamentenblatt)
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Insbesondere in der Altenpflege ist die chronische Verstopfung (Obstipation) ein häufig anzutreffendes Ausscheidungsproblem von Bewohnern und Pflegekunden.
Ziel der Fortbildung soll sein, die möglichen Ursachen und Formen von Obstipation darzustellen, Maßnahmen der Obstipationsprophylaxe zu erläutern sowie die Therapie mithilfe von Laxanzien und rektalen Abführmitteln (Zäpfchen, Klysma, Einlauf, Darmspülung) zu erläutern. Die spezielle Pflege von Patienten mit chronischer Verstopfung wird thematisiert.
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Themenschwerpunkte:
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Obstipation: Risiken, Ursachen u. Symptome
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Formen von Obstipation
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Diagnostik und Therapie der Obsipation
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Einteilung der Laxanzien: oral und rektal
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Wirkungsweise u. Nebenwirkungen
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Quell-u. Fasermittel
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Osmolaxantia
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Antiresortiva
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Gleitmittel
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Rektale Entleerungshilfen
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Suppositorien, Klysmen
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Reinigungseinlauf
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Hebe-Senkeinlauf
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Darmspülungen
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Digitale Ausräumung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegkräfte und Mitarbeiter(innen) in Pflegediensten,Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Pflegekräfte verabreichen zunehmend häufig Arzneimittel die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen und übernehmen damit regelmäßig eine hohe Verantwortung.
Die Fortbildung soll Kenntnisse über häufig verabreichte Betäubungsmittel auffrischen und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im Umgang mit den Medikamenten geben.
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Themenschwerpunkte:
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Welche Medikamente gehören zu den Betäubungsmitteln?
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Rechtliche Grundlagen
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Erwerb, Aufbewahrung und Vernichtung von BTM
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BTM- Rezept
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Grundsätze der Behandlung nach WHO- Schema
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Umgang mit Schmerzpflastern
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Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
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mögliche Komplikationen nach BTM-Einnahme
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BTM-Dokumentation (BTM-Medikamentenblatt)
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Videosequenzen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte der Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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