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Ein Auszug aus meinen Fortbildungen und Seminaren: Gespräche mit demenziell Erkrankten führen können || Berufliche Belastungen im Umgang von Menschen mit Demenz reflektieren || 10- Minuten- Aktivierung für Menschen mit Demenz || Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege || Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder im Überblick ||

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externe Qualitätsprüfung Tagespflege
QB 1 Unterstützung der Mobilität u. Selbstversorgung
QB 2 Unterstützung b. krankheits- u. therapiebedingten Anforderungen
QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens
QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
QB 5 Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen
QB 6 Internes Qualitätsmanagement

Qualitätsprüfung Indikatoren 2019 stationär
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QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens
QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
QB 5 Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen
QB 6 Internes Qualitätsmanagement

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Ambulante Pflege bei Verdacht auf Covid-19 Infektionen
Pflege bei Verdacht auf COVID-19 (Patienten in der stat. Langzeitpflege)

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Entbürokratisierung der Pflege,-dokumentation

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  •  Der Pflegeprozess in vier Schritten
  •  Einführung in die vier Elemente des Strukturmodells
  •  Die Perspektive der pflegebedürftigen Person
  •  Der pflegefachliche Filter
  •  Allgemeine juristische Einordnung des Strukturmodells
  •  Anforderungen an das hauseigene Qualitätsmanagement
  •  Management des Einführungsprozesses
  •  Formularwesen
  •  Pflegestandards
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Geschäftsleitungen und InhaberInnen von Pflegeeinrichtungen
  • Heimleitungen und Pflegedienstleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
  • Pflege(fach)kräfte
  • Pflegetherapeuten
     
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine  personenbezogenen Teilnehmerbescheinigung.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Auf Grundlage des Pflegestärkungsgesetz II wird ab 1.Januar 2017 der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff umgesetzt.

Das Instrument zur Einschätzung, welche Leistungen Pflegebedürftige nach SGB XI erhalten, ist das   Neue Begutachtungs-Assessment (NBA).

Pflegefachkräfte sollten die Pflegedokumentation daher zeitnah auf ein völlig verändertes Begutachtungsverfahren anpassen, um eine bedarfsgerechte Einstufung von Pflegekunden nach Pflegegraden zu optimieren.

Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer anhand von Praxisbeispielen zur Pflegedokumentation zum Umgang mit dem NBA und die neue Einstufungspraxis nach Pflegegraden vorzubereiten.

Synergieeffekte durch die Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation zwischen den Modulen des NBA und der Maßnahmen,-Pflegeplanung (nach SIS) werden  von mir anhand von Formulierungsbeispielen dargestellt.

 

 

 

 
 
 
Themenschwerpunkte:
  • Neues Begutachtungsassessment (NBA)
  • Anpassung der hauseigenen Pflegedokumentation zur optimalen Darstellung bedarfsgerechter Pflegegrade
  • Einschränkungen der Selbstständigkeit in den sechs pflegerelevanten Themenbereichen
  • Formulierungshilfen und Praxisbeispiele zum individuellen Grad der Selbstständigkeit
  •  nach hauseigenem Pflegemodell
  • SIS/ Strukturmodell
  • Maßnahmenplanung nach dem vierschrittigen Pflegeprozess
 
Fortbildungspunkte:

Sie können zwei Fortbildungspunkte  für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.
 

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegedienstleitungen, Inhaberinnen von Pflegeeinrichtungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkäfte, Pflegeberater

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung,

eine Seminardokumentation

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:

Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben die Prinzipien der vier Element des Strukturmodells zur  Neuausrichtung ihrer Pflegedokumentation verstanden. Anhand der Vorgaben des Strukturmodells kann die einrichtungsbezogene Dokumentation in Art und Umfang zusammengestellt werden.

  •  Einführung in die vier Elemente des Strukturmodells
  •  Die struktrierte Informationssammlung (SIS)
  •  Die individuelle Maßnahmenplanung
  •  Das Berichteblatt
  •  Die Evaluation
  •  Management des Einführungsprozesses
  •  Formularwesen
  •  Die Rolle der Pflegestandards
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Pflegedienstleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
  • Pflege(fach)kräfte
  • Pflegetherapeuten
     
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.

 
Anmerkungen:


 

 

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:

Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer sind mit dem Konzept der strukturierten Informationsammlung (SIS ambulant oder stationär) als Einstieg in den Pflegeprozess im Rahmen des Strukturmodells vertraut. Die Bedeutung des personenzentrierten Ansatzes ist verstanden.

 

  • Die struktrierte Informationssammlung als wissenschaftsbasiertes Konzept                     (SIS ambulant oder stationär)
  •  Die vier Abschnitte/Felder der SIS
  •  Die Einschätzung zur Situation der pflegebedürftigen Person
  • Der pflegefachliche Filter
  • Der Verständigungsproess
  • Die seche pflegebezogenen Themenfelder und ihre Anwendung
  • Themenfelder und Bedeutung für das Neue Begutachtungsintrument NBA
  •  Die Risikomatrix
  •  Formular SIS
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Pflegedienstleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
  • Pflege(fach)kräfte
  • Pflegetherapeuten
     
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.

 
Anmerkungen:


 

 

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:

Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben den Zusammenhang zwischen den Themenfeldern und der Risikomatrix sowie den Nutzen zur eigenen Überprüfung der Einschätzung zur pflegebedürftigen Person erfasst. Die Systematik der Matrix und ihre Funktion zu fachlichen Entscheidungen bei der Risikoeinschätzung ist verstanden.

 

  • Die struktrierte Informationssammlung als wissenschaftsbasiertes Konzept                     (SIS ambulant oder stationär)
  • Zusammenhang zwischen den Themenfeldern Feld C1 und der Risikomatrix Feld C2 der SIS
  • Initialassessment: Der Umgang mit den pflegerelevanten Risikobereichen und pflegesensitiven Phanomänen sowie kompensierten Risiken
  • Dekubitus, Schmerz, Sturz,Inkontinenz, Ernährung
  • Rolle der nat. Expertenstandards bei der Dokumentation
  • pflegefachliche Entscheidung für Differentialessessments
  • Formular SIS und Ankreuzverfahren der Matrix
  •  Dokumentation der Pflegeberatungen ambulant versus stationär
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Pflegedienstleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
  • Pflege(fach)kräfte
  • Pflegetherapeuten
     
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.

 
Anmerkungen:


 

 

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
4

 
 
Themenschwerpunkte:

Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer üben die Umsetzung des Konzepts der strukturierten Informationsammlung (SIS ambulant oder stationär) und Maßnahmenplanung anhand von Fallbeispielen aus der Altenpflege und reflektieren das Vorgehen.

 

  • exemplarische Eigenbearbeitung von Fallbeispielen in Kleingruppenarbeit:
  • Erstellung einer struktrierten Informationssammlung,
  • der darauf aufbauenden Maßnahmenplanung und
  • der Vorgehensweise bezgl. des Berichteblatt anhand abweichender/kritischer Ereignisse.
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Pflegedienstleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
  • Pflege(fach)kräfte
  • Pflegetherapeuten
     
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.

 
Anmerkungen:


Die Schulungszeit richtet sich nach der Gruppengröße und kann auf mehere Veranstaltungen aufgeteilt werden.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,

 
 
Themenschwerpunkte:

Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben die Prinzipien der Maßnahmenplanung am Strukturmodell erfasst und können es innerhalb der eigenen Einrichtung umsetzen. Die Zusammenhaänge zwischen den einzelnen Feldern der SIS und der Maßnahmenplanung sind verstanden.

 

  • Festlegung regelm. wiederkehrender Maßnahmen der Grundpflege, Betreuung und Hauswirtschaft ambulant/stationär
  • Maßnahmen des Risikomanagements
  • Maßnahmen zu zeitlich befristeten Beobachtungen
  • zusätzliche Betreuungsleistungen
  • Behandlungspflegemaßnahmen
  • Berücksichtigung von Wünschen des Pflegebedürftigen
  • Erstellung einer struktrierten Maßnahmenplanung
  • mgl. Formulare und deren Varianten zur Gestaltung  der Maßnahmenplanung
  • praktische Anwendung der Evaluation
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Pflegedienstleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
  • Pflege(fach)kräfte
  • Pflegetherapeuten
     
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.

 
Anmerkungen:


 

 

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,

 
 
Themenschwerpunkte:

Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben sich mit der Funktion des Berichteblatts auseinandergesetzt und können dieses fachgerecht anwenden.

 

  • Prinzipien des Berichteblatts in Funktion und Anwendung
  • Dokumetation von Abweichungen der Maßnahmenplanung
  • Bedeutung für Einzelleistungsnachweise (stationär)
  • Hinterlegung von schriftlichen Verfahrensanleitungen zu wichtigen Pflegehandlungen
  • Dokumentation zu zeitlich befristeten Beobachtungen
  • Dokumentation von tagesaktuellen Ereignissen u. Reaktionen des Pflegebedürftigen
  • Behandlungspflege und Berichtswesen
  • Berücksichtigung von Wünschen des Pflegebedürftigen
  • Erstellung  der Berichte: Wer, wie, wann, wie oft?
  • praktische Anwendung der Evaluation
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Pflegedienstleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
  • Pflege(fach)kräfte
  • Pflegetherapeuten
     
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.

 
Anmerkungen:


 

 

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:

Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer sind über juristische Aspekte zur neuen entbürokrat. Dokumentation und die Empfehlungen der innerbetrieblichen Verfahrensanweisungen informiert.

 

  • Die "Kasseler Erklärung" zu haftungs,-und sozialrechtl. Aspekten der Pflegedokumentation bei der Umsetzung des Strukturmodells
  • Dokumentation von Grundpflege und Behandlungspflege sowie von  Betreuungsleistungen
  • Einzelleistungsnachweise
  • Dokumentation im Rahmen der Dekubitusprophylaxe
  • Leistungsnachweise in der ambulanten Pflege
  • Organisationsverantwortung  bei der entbüro. Pflegedokumentation
  • Verfahrensanweisungen
  • "Immer so Beweis"
  • Pflegevisiten, Fallbesprechungen
  • Einatbeitungskonzepte
  •  Evaluation
  • Videosequenzen zur Thematik
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Pflegedienstleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
  • Pflege(fach)kräfte
  • Pflegetherapeuten
     
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.

 
Anmerkungen:


 

 

Beschreibung der Fortbildung:

Ausufernde Dokumentationsaufgaben stellen gegenwärtig eine enorme Belastung für Pflegefachkräfte dar und für die eigentliche Pflege der anvertrauten Kunden fehlt häufig die Zeit. Kosten für notwendige Dokumentationsformulare fallen in hohem Maße an und belasten das Pflegebudget. Was tun?

Die entburokratisierte Pflegedokumentation ist ein neues und vereinfachtes, vom Bundesministerium fur Gesundheit entwickeltes Dokumentationskonzept, das einen großen Teil an Dokumentationsaufwand in ambulanten und stationaren Pflegeeinrichtungen einsparen kann. Durch eine Aufwertung der Pflegefachlichkeit erhöht sich die Mitarbeiterzufriedenheit, darüber hinaus wird die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen stärker fokusssiert. Die Erprobungsphase zeigte Erfolg und nun wird das Modell bundesweit eingeführt.

 

 

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:

Ziel dieser Schulung: Die Teilnehmer haben Kenntnis  hinsichtlich der Organisationsverantwortung des Pflege,-Qualitätsmanagents ihrer Pflegeeinrichtung und erhalten die notwendige Handlungssicherheit bei der Umsetzung des Strukturmodells.

 

  • Die "Kasseler Erklärung" zu haftungs,-und sozialrechtl. Aspekten der Pflegedokumentation bei der Umsetzung des Strukturmodells
  • Schulungen organisiseren
  • Anpassung des QM-Handbuchs
  • Verfahrensanleitungen sichten und  anpassen
  • Funktions,-Stellenbeschreibungen ggfs.aktualisieren
  • Pflegevisitenprotokolle, Planungen und Evaluationen
  • Fallbesprechungen inhaltlich aktualisieren (Themenfelder, Pflegephänomäne,-risken)
  • Pflegekonzept anpassen (Pflegeprozess, Pflegemodell)
  • Pflegedokumentationsmappe aktualisieren
  • Umstellung der Pflegedokumentation
 
Fortbildungspunkte:

Sie können 2 Fortbildungspunkte der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegedienstleitung und QM

 
Zielgruppe der Fortbildung
  • Inhaberinnen von Pflegediensten
  • Geschäftsleitungen
  • Pflegedienstleitungen
  • Wohnbereichsleitungen
  • Qualitätsbeauftragte
 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Eine Seminardokumentation als Fotokopiervorlage für die TeilnehmerInnnen.

Eine personenbezogene Teilnehmerbescheinigung.

 
Anmerkungen:


 

 




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