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Beschreibung der Fortbildung:
Die Teilnehmer/innen lernen in den Inhouse-Schulungen die Grundlagen der Behandlungspflege nach § 37, SGB V, die der Leistungsgruppe 1 zugeordnet werden, kennen.
Modular nach Ihren individuellen Bedarfen geschult und (nach Möglichkeit) praktisch geübt werden: die Grundlagen der Behandlungspflege, z.B. Medikamentengabe, Kompressionsverbände, Blutdruckmessung, Blutzuckermessung, und anderes mehr. Dabei legen Sie die Themen fest, die Ihre Mitarbeiter in der praktischen Pflegearbeit benötigen.
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Themenschwerpunkte:
Themenmodule nach Absprache:
- Blutdruckmessung
- Blutzuckermessung
- s.c. Injektion
- Richten von Injektionen
- Richten von Injektionen
- Auflegen von Kälte,Wärmeträgern
- Medikamentengabe
- Augentropfen und med. Einreibungen
- Kompressionsstrümpfe
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Fortbildungspunkte:
Je nach Dauer der Schulung können die TeilnehmerInnen Fortbildungspunkte bei der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegehilfskräfte mit erfolgreich abgeschlossener Qualifizierung und Berufspraxis sowie Auszubildende der Alten,- Krankenpflege und Berufsrückkehrer/innen.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Fortbildung befasst sich mit der Auffrischung von Fachwissen zur subkutanen Injektion von Insulin bei Diabetes mellitus. Die Injektion mit Insulin-Pens und mit Einmalspritzen werden erörtert.
Thematisiert werden außerdem die rechtlichen Voraussetzungen bzgl. der Qualifikation von Mitarbeitern, hygienische Aspekte zu Materialauswahl- und Einsatz sowie der Durchführung der unterschiedlichen Injektionstechniken.
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Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Grundlagen
- Insulinarten:
- Humaninsuline
- Insulinanaloga
- GLP-1-Wirkstoffe
- 5 er- Regel vor Injektionen
- hygienischer Umgang mit dem Material
- Haut – und Händedesinfektion
- Aufbrauchfristen von Mehrdosisbehältnissen
- Aufziehen von Medikamenten u. Hygiene
- Injektionsvorgang
- Anwendung von Einmalspritzen
- Anwendung von Pens
- Auswahl der Injektionsstelle
- Pflege der Injektionsstell
- Wechsel der Injektionsstellen
- Insulin aufmischen und lagern
- Nadellänge auswählen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
- Anwendung von Sicherheits-Nadeln
- Injektion durch Pflegepersonal
- Umgang mit Problemen:
- Lipodystrophie
- Lipoatrophie
- Lipohypertrophie
- Problematik Re-capping
- UVV bei der Materialentsorgung
- Verhalten bei Injektionszwischenfällen
- Entsorgung des Injektionsmaterials
- Videosequenzen zu den Möglichkeiten der s.c Injektion:
- s.c. Injektion nach Reinelt
- s.c. Injektion mit dem Insulin-Pen
- Durchführungsnachweis
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte mit ärztl. Delegationsauftrag und Qualifikationsprüfung.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Fortbildung befasst sich mit der Auffrischung von Fachwissen zur subkutanen Injektion.
Thematisiert werden die rechtlichen Voraussetzungen bzgl. der Qualifikation von Mitarbeitern, hygienische Aspekte zu Materialauswahl- und Einsatz sowie der Durchführung der unterschiedlichen Injektionstechniken.
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Themenschwerpunkte:
- Rechtliche GrundlagenI
- ndikationen und Kontraindikationen
- 6 er- Regel vor Injektionen
- Ampullenarten
- hygienischer Umgang mit dem Material
- Aufbrauchfristen von Mehrdosisbehältnissen
- Aufziehen von Medikamenten u. Hygiene
- Geeignete Injektionskanülen
- Haut – und Händedesinfektion
- Verwendung von Schutzhandschuhen
- Möglichkeiten der s.c Injektion:
- s.c. Injektion nach Reinelt
- s.c. Injektion mit dem Insulin-Pen
- s.c. Injektion zur Thromboseprophylaxe
- Problematik Re-capping
- UVV bei der Materialentsorgung
- Verhalten bei Injektionszwischenfällen
- Durchführungsnachweis
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte mit Delegationsauftrag und Delegationsbefähigung durch den Arzt.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Fortbildung soll Grundlagenkenntnisse zum richtigen Umgang mit Medikamenten auffrischen und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im der täglichen Berufspraxis geben.
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Themenschwerpunkte:
- Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
- Arzneimittelsicherheit
- Besorgung und Lagerung der Medikamente
- Medikamente lt. Verordnungsblatt auswählen, stellen und anreichen
- Besonderheiten im Umgang mit Arzneiformen: Tabletten, Dragees, Säfte, Tropfen, Wirkstoffpflaster, Sprays
- Welche Medikamente wie teilen und zermörsern?
- Dokumentation (Medikamentenblatt)
- Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Grundlagenwissen für Pflegekräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Medikamente werden oftmals über Ernährungssonden verabreicht- jedoch ist z.B. das Zermörsern von Dragees oder das Aufmachen von Kapseln nicht zu empfehlen!
Die Fortbildung soll Wissen zur richtigen Medikamentenvergabe über Ernährungssonden vermitteln und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im der täglichen Berufspraxis geben.
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Themenschwerpunkte:
- Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
- Arzneimittelsicherheit
- Sondenarten, Sondenlumen und Sondenlage
- Welche Medikamente können über die Sonden verabreicht werden, welche nicht?
- Problematik: Osmolarität, zermörsern und zerkleinern der Arzneiformen an Beispielen
- Medikamente lt. Verordnungsblatt auswählen und über die Sonde verabreichen
- Sondenpflege
- Was tun bei Komplikationen?
- Dokumentation (Medikamentenblatt, Sondenprotokoll)
- Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Krankheitsbedingt ist eine orale Ernährung oft nicht mehr möglich bei bewußtseinsgestörten Menschen, bei Kraftlosigkeit, im Zusammenhang mit onkologischen Krankheitsbildern, bei Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen oder von Beatmungspatienten in der Intensivpflege.
Die Fortbildung vermittelt Kenntnisse für die künstliche Ernährung via percutaner, endoskopisch angelegter Gastrostomiesonde (PEG) und Ernährungssonden im Jejunum (PEJ, FKJ) aus pflegerischer, medizinischer und ernährungsphysiologischer Sichtweise.
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Themenschwerpunkte:
- Anlage einer PEG (Videosequenz)
- Begriffsbestimmungen PEG, PEJ. FKJ
- Indikationen/ Kontraindikationen
- Auswahlkriterien zur Sondenart
- Applikation von Sondennahrung:
- Bolus, Schwerkraft, Pumpe
- Vorteile/ Nachteile der Applikationsarten
- Ernährungspläne und Dokumentation
- Flüssigkeitszufuhr: (un)geeignete Flüssigkeiten
- Bilanzierung
- Sondenprophylaxe: Spülen/Reinigen d.Sonde
- Problematik der Applikation von Medikamenten via Sonde
- Verbandwechsel und Hygiene
- Komplikationen
- Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte ambuanter uns stationärer Pflegeeinrichtungen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Pflegekräfte kennen das: Tabletten werden- weil vermeintlich giftig- ausgespuckt, in der Wohnung gehortet oder haben unerwünschte Nebenwirkungen.
Die Medikamentengabe bei Menschen mit Demenz ist ein Dauerthema mit großem Frustpotenzial für die Pflegekräfte und Angehörige.
Anhand von Fallanalysen wollen wir während der Schulung Situationen anschauen, mit denen sich wohl jede Pflegekraft schon einmal auseinandersetzen musste. Wir finden (un)konventionelle Lösungen, die bei der Verabreichung von Medikamenten zum Ziel führen können: Eine stressfreie Medikamentengabe für alle Beteiligten!
Die Fortbildung soll zudem Grundlagenkenntnisse zum richtigen Umgang mit Medikamenten auffrischen und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im der täglichen Berufspraxis geben.
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Themenschwerpunkte:
- Häufige Arzneimittel für Menschen mit Demenz
- Wirkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen
- Fallbeispiele und Lösungsmöglichkeiten zu folgenden Fragestellungen:
- Was tun, wenn Medikamente gehortet werden?
- Was tun, wenn die Einnahme verweigert wird?
- Was tun, wenn zu viele Medikamente verschrieben werden?
- bittere Medikamente: Was tun, wenn der Ekel groß ist?
- Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
- Arzneimittelsicherheit
- Medikamente lt. Verordnungsblatt auswählen, stellen und anreichen
- Besonderheiten im Umgang mit Arzneiformen: Tabletten, Dragees, Säfte, Tropfen, Wirkstoffpflaster, Sprays
- Welche Medikamente wie teilen und zermörsern?
- Dokumentation (Medikamentenblatt)
- Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Grundlagenwissen für Pflegekräfte, Betreuungskräfte
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung, Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.
Für die Übernahme von behandlungspflegerischen Aufgaben durch Pflege(fach)kräfte bedarf es einer eindeutigen ärztlichen Delegation/Verordnung.
Haftungsrechtlich relevant sind: die Anordnungsverantwortung des Arztes, die Organisationsverantwortung der Pflegeeinrichtung und die Durchführungsverantwortung der Pflegefachkraft.
Deshalb sollte jede Delegation nachvollziehbar dokumentiert sein.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Sinn und Zweck der Dokumentation ärztlicher Anordnungen zu kennen und aktuelle Anforderungen hinsichtlich der o.g. Dokumentation zu erfüllen. Notwendige Formulare für die Dokumentation der Behandlungspflege werden vorgestellt und Formulierungshilfen gegeben.
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Themenschwerpunkte:
- Formale Anforderungen an die Dokumente
- (evtl. Dokumentationsübungen mithilfe von hauseigenen Formularen)
- Formulierungshilfen
- Vitalwerteblatt
- Medikamentenblatt
- Wunddokumentationsblatt
- Formular Kommunikation mit dem Arzt
- Durchführungsnachweis
- Leistungsnachweis
- Pflegebericht
- MDK- Prüfkriterien zur Dokumentation
- Struktur,-Prozess,-Ergebniskriterien der Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Medikamentenversorgung von Pflegekunden vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Medikamentenblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Themenschwerpunkte:
- ärztliche Verordnung
- Anforderungen an die Dokumentation im Medikamentenblatt
- Applikationsform
- Dokumentation des vollständigen Medikamentennamens
- Dosierung und Häufigkeit
- Tageszeitliche Zuordnung der Medikamentengabe
- Dokumentation der Standardmedikation
- Anforderung an die Dokumentation von Austauschpräparaten
- freiverkäufliche Medikamente dokumentieren?
- Bedarfsmedikation in der Pflegedokumentation festgehalten
- Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfang
- Dokumentation der ärztlichen Anordnung
- Sonderfall: Medikamentengabe über PEG-Sonde
- BTM - Dokumentation
- Kommunikation mit Arzt bei telefon. Anordnungen
- Pflegeplanung und Medikamentengabe
- Leistungsnachweis
- Pflegeberichte
- Evaluation der Medikamentengabe,-wirkung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen.
In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Medikamentenversorgung von Pflegekunden vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Medikamentenblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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