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Ambulante Pflege bei Verdacht auf Covid-19 Infektionen
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Beschreibung der Fortbildung:
Vor dem Hintergrund der stetig steigenden Erkrankungsfälle mit Covid-19 / Corona-Virus ist es notwendig, Mitarbeiter von Pflegediensten zeitnah über die ambulante Pflege von Pflegekunden mit geringen Symptomen der Erkrankung und über wirksame Schutzmaßnahmen zu informieren. Voraussetzung für alle dort tätigen Mitarbeitergruppen ist eine betriebsbezogene Schulung.
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Themenschwerpunkte:
Folgende Inhalte sind zu empfehlen:
Kenntnisse über die Atemwegserkrankung COVID-19
Betriebliche Pandemieplanung
Basishygiene für Betroffene und Personal
Schutzausrüstung für das Personal
Hygieneplan, Reinigung, Desinfektion und Abfallentsorgung
Kontakteingrenzung, Quarantänemaßnahmen
Ambulante Pflege und Versorgung der Betroffenen
Patiententransport
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Fortbildungspunkte:
Je nach Dauer der Schulung können 2-8 Fortbildungspunkte angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Alle MitarbeiterInnen einer ambulanten Pflegeeinrichtung.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnehmerbescheinigung, Informationsmaterial
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Beschreibung der Fortbildung:
Eine fachlich korrekte Händedesinfektion als wichtigste Methode der Infektionsprophylaxe, ist schnell durchgeführt und schützt Pflegekunden und Mitarbeiter gleichermaßen.
Die Berufspraxis hat gezeigt, dass regelmäßige Schulungen zum Thema Basishygiene das Hygienebewusstsein der Mitarbeiter stärkt und deshalb empfohlen wird.
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Themenschwerpunkte:
- Gesetzliche Arbeitsschutzgrundlagen
- Schutzkleidung
- Berufskleidung
- Berufsschuhe
- Umgang mit Schutzandschuhen
- Hautpflege
- Schmuck, Nagellack, Piercings und Co.?
- Händedesinfektion nach der stand. Einreibemethode
- Sterile Instrumente und Medizinprodukte
- Hygienepläne
- Reinigungsmaßnahmen
- Desinfektionsmaßnahmen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Hygienebeauftragte, Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Beratungsgespräche mit Betroffenen zu(m) Pneumonie/Risiko ist für Pflegende als wichtiges Aufgabengebiet vorgeschrieben und erhält zusätzlich als Qualitätskriterium in der Pflege eine besondere Bedeutung.
Ziel der Fortbildung ist es, Pflegende auf diese neue Aufgabe vorzubereiten und Handlungssicherheit im Beratungsgespräch sowie in der Beratungsdokumentation zu geben.
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Themenschwerpunkte:
- Ziele der Pflegeberatung zu COVID-19
- Pflegeberatung im Pflegeprozess
- Informationen zum Krankheitsbild geben können (Pflegekunden)
- Basishygiene in der ambulanten Pflege (für Betroffene, Angehörige)
- richtiges Händewaschen
- Husten,-und Niesetikette
- Kontaktvermeidung und Abstand halten
- Was sollten Pflegebedürftige (nicht) tun, die sich krank fühlen?
- Info zu Reinigungsmaßnahmen daheim
- Pflegeempfehlungen zur Pflege durch Angehörige
- Maßnahmen,-u. Hilfsmittelplanung mit dem Klienten
- Umgang mit abgelehnten Empfehlungen
- Informationsschriften zu COVID-19 und zu Hygieneempfehlungen
- Beratungsprotokolle für den amb. Pflegedienst
- Evaluation der Beratung
- Videobeispiele zu Pflegeberatungen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
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Zielgruppe der Fortbildung
Beratungsgespräche mit Betroffenen ist für Pflegende als wichtiges Aufgabengebiet vorgeschrieben und erhält zusätzlich als Qualitätskriterium in dem aktuellen Infektionsmanagement eine besondere Bedeutung. In MDK-Prüfungen wird regelmäßig gefragt, ob Pflegeberatungen nachgewiesen werden können.
Ziel der Fortbildung ist es, Pflegende auf diese spezielle Aufgabe vorzubereiten und Handlungssicherheit im Beratungsgespräch sowie in der Beratungsdokumentation zu geben.
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung, Informationsmaterial
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Insbesondere bettlägerige, schwerkranke und alte Menschen sind kraftlos und deshalb oftmals nicht in der Lage, vorhandenes Bronchialsekret abzuhusten.
In dieser Fortbildung werden die Förderung der Sekretolyse durch Inhalationen und Medikamente, manuelle Drainagemöglichkeiten und Maßnahmen zur Unterstützung des Abhustens sowie das Absaugen vorgestellt.
Komplementäre Pflegemethoden wie atemstimulierende Einreibungen und Wickelanwendungen sind thematisiert.
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Themenschwerpunkte:
- Verflüssigung von Bronchialsekret
- Medikamente und Inhalationen
- Vorstellung und Einsatz verschiedener Inhalatoren
- Therapeutische Wickelanwendungen und Auflagen
- Unterstützung beim Abhusten
- Vibrationsmassage
- Abklopfen von Bronchialsekret
- Absaugungen: nasal, oral, endotracheal
- Atemstimulierende Einreibungen
- Videosequenzen
- Anleitung/Beratung von Betroffenen
- Pflegeprozessplanung und Dokumentation
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Insbesondere alte und bettlägerige Menschen bekommen im Liegen oftmals schlecht Luft. Ziel dieser Fortbildung ist es, Lagerungsmöglichkeiten vorzustellen, welche die Atmung der Betroffenen unterstützen und erleichern können.
Lagerungsarten zur Pneumonieprophylaxe, therapeutische Lagerungen, Atemunterstützung durch Atemübungen und Lagerungsmöglichkeiten bei Dyspnoe werden thematisiert und- wenn es in der Pflegeeinrichtung möglich ist- in praktischen Übungen ausprobiert.
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Themenschwerpunkte:
- Grundlagen und Lagerungsziele
- Indikationen
- Belüftung der Lungen
- Lagerung nach kinästhetischen Prinzipien
- Lagerungshilfsmittel
- V-A-T-I Lagerungen
- 135 Grad - Lagerung
- Dehnlagerung
- Halbmondlagerung
- Kutschersitz bei Dyspnoe
- Anwendung der „Lippenbremse“ b. Dyspnoe
- Therapeutische Lagerungen
- Lagerungsarten zur Drainage des Sekretflusses
- Atemunterstützung durch Atemübungen
- Kontaktatmung
- Flankenatmung
- Unterstützung beim Abhusten
- wenn möglich: praktische Übungen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Wer kennt ihn nicht, den guten alten Wadenwickel, den man schon als Kind bei Fieber erhalten hat.
Es handelt sich bei der Anwendung von Wickeln, Auflagen und Umschlägen um einfach und schnell durchzuführende, kostengünstige und dabei sehr effektive therapeutisch wirksame Methoden in der Pflege, die wir in dieser Fortbildung "wiederbeleben" wollen.
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Themenschwerpunkte:
- Grundlagen
- Anwendungsmöglichkeiten
- Feucht/Kalte Wickel
- Feucht/Warme Wickel
- Quarkauflagen
- Olivenölauflage
- Aromaölauflagen
- Zitronenwickel
- Brustwickel
- Halswickel
- Wadenwickel
- Essigsocken
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegefachkraft pall.care
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Außerklinische Beatmungen von Patienten in deren Häuslichkeit oder in Pflegeheimen kommen zunehmend häufiger vor.
In dieser Fortbildung werden Gründe für die außerklinische Beatmung genannt, (nicht)invasive außerklinische Beatmungsmöglichkeiten vorgestellt und insbesondere die spezielle Pflege der Betroffenen thematisiert.
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Themenschwerpunkte:
- Indikationen zur außerklinischen Beatmung
- häufige Krankheitsbilder
- Videosequenz: Anlegen eines Tracheostomas
- Nicht/ invasive Ventilation
- Vor/ Nachteile der Beatmungsformen
- Bedeutung der psychosozialen Situation der Betroffenen
- Pflege des Beatmungspatienten nach ATL unter Berücksichtigung der außerklinischen Beatmung
- Vermeidung von Sekundärerkrankungen/ Prophylaxen
- Ernährung
- Stressulcusprophylaxe
- Spezielle Mundpflege
- Soor/Parotitisprophylaxe u. Therapie
- Umgang mit der Trachealkanüle
- endotracheales Absaugen
- Erste Hilfe bei Notfällen
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
"Schwester, muss ich sterben?" Jede Pflegekraft fürchtet wahrscheinlich diese Frage von Patienten oder Heimbewohnern.
In dieser Fortbildung sollen Gespräche mit Patienten und Angehörigen über vorhandene Ängste, das Sterben und den Tod thematisiert sowie die Möglichkeiten für persönliche Reaktionen von Pflegekräften diskutiert werden.
Es sollen die Möglichkeiten des aktiven Zuhörens -wie Konkretisieren, Gefühle ansprechen und Denkanstöße geben- mit Pflegekräften trainiert werden, um in schwierigen Gesprächssituationen mehr Handlungssicherheit zu geben.
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Themenschwerpunkte:
- Das schwierige Gespräch
- Wahrnehmen und Verstehen, was der Andere sagen will
- Gesprächsziele
- Zuhören können
- Problem Pseudo-Zuhören
- Aktives Zuhören
- Konkretesieren
- Gefühle ansprechen
- Denkanstöße geben
- Wie frage ich richtig?
- Fragen zum Gesprächseinstieg
- Offene Fragen, Geschlossene Fragen
- Reagieren auf das Gehörte
- Mögliche Antworten
- Gesprächsbeispiele
- Bilder als Symbole der Kommunikation
- Nonverbale Kommunikation
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Fortbildungspunkte:
2 Fortbildungspunkte
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Pflegefachkraft Palliative Care
Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Mitrabeiter von Pflegeeinrichtungen, Hospizen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Die Pflege und Versorgung von Menschen mit begrenzter Lebenszeit stellt hohe Anforderungen an die fachliche, persönliche und soziale Kompetenz von Pflegekräften. Schwerpunktaufgaben für Pflegekräfte sind es, den Palliativpatienten zu unterstützen in der Auseinandersetzung mit der Erkrankung, die Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens und -vor allem- die Begleitung aller Betroffenen während der letzten Lebenszeit.
Ziel dieser Fortbildungsveranstaltung ist es, die spezielle palliative Pflege von Menschen zu thematisieren.
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Themenschwerpunkte:
- Begriffsbestimmungen
- Terminalphase
- Finalphase
- Symptomenkontrolle
- Schmerzbehandlung
- Flüssigkeitsversorgung
- Umgang mit Atemnot
- Terminales Rasseln
- Umgang mit Unruhe und Verwirrtheit
- Pflege in den letzten Stunden und Tagen
- psychosoziale Betreuung
- spirituelle Begleitung
- Umgang mit den Angehörigen
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Fortbildungspunkte:
2 Fortbildungspunkte
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Pflegefachkraft Pall.-Care
Lehrerin f. Pflegeberufe
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Zielgruppe der Fortbildung
Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, Hospizen
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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