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QB 2 Unterstützung b. krankheits- u. therapiebedingten Anforderungen
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Beschreibung der Fortbildung:
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 2: "Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits-und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 2.1 "Unterstützung bei der medikamentösen Therapie" im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts ist die individuelle Unterstützung der Bewohner im Zusammenhang mit der Medikation nach ärztlicher Verordnung.
Insbesondere wird geprüft, ob der Versorgte durch fehlende Unterstützung im Zusammenhang mit der Medikation einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Die Ergenisse werden veröffentlicht.
Es werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 2.1 Medikamentöse Therapie
- Was wird geprüft?
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer zur Medikation
- Verordnungen
- Bedarfsmedikation
- Nebenwirkungen/Wechselwirkungen
- Lagerung, Vorbereitung und Applikation der Medikamente
- Maßnahmenplanung zur individuellen Unterstützung des Versorgten
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation der Behandlungspflege
- pflegerisches Fachgespräch in der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- öffentliche Qualitätsdarstellung der Ergebnisse
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 2: "Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits-und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 2.2 "Schmerzmanagement" im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts ist die Umsetzung eines fachgerechten Schmerzmangement für Bewohner mit Schmerzen.
Insbesondere wird geprüft, ob der Versorgte durch fehlende Unterstützung im Zusammenhang mit dem Schmerzmanagement einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Vorhandene Qualitätsdefizite werden veröffentlicht.
In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 2.2 Schmerzmanagement
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer zum Schmerzmanagement
- Was wird geprüft?
- Akutschmerzen/ chronische Schmerzen des BW
- Bedeutung der aktuellen Expertenstandards zum Schmerzmanagement
- differenzierte Schmereinschätzung
- Nebenwirkungen/Wechselwirkungen
- Plausibilitätskontrolle
- Maßnahmenplanung zur individuellen Unterstützung des Versorgten
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation der Behandlungspflege
- pflegerisches Fachgespräch in der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- öffentliche Qualitätsdarstellung der Ergebnisse
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 2: "Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits-und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 2.3 "Wundversorgung" im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts ist die fachgerechte Wundversorgung der Versorgten mit Wunden.
Insbesondere wird geprüft, ob der Versorgte durch mangelnde oder fehlende Unterstützung im Zusammenhang mit dem Wundversorgung einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Vorhandene Qualitätsdefizite werden veröffentlicht.
In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 2.3 Wundversorgung
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer zur Wundversorgung
- Was wird geprüft?
- fachgerechte Wundbeschreibung u.Versorgung
- Bedeutung des aktuellen Expertenstandards "Pflege v. Menschen mit chron. Wunden"
- Plausibilitätskontrolle
- Maßnahmenplanung zur individuellen Unterstützung des Versorgten bei der Wundversorgung
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation der Behandlungspflege
- pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- öffentliche Qualitätsdarstellung der Ergebnisse
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 2: "Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits-und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 2.4 "Unterstützung bei besonderen medizinisch-pflegerischen Bedarfslagen" im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts ist die fachgerechte med.-pflegerische Versorgung der BW bei verschiedenen behandlungspflegerischen Maßnahmen je nach Bedarf.
Insbesondere wird geprüft, ob der Versorgte durch mangelnde oder fehlende Unterstützung im Zusammenhang mit den besonderen medizinisch-pflegerischen Bedarfslagen einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Vorhandene Qualitätsdefizite werden veröffentlicht.
In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 2.4 Unterstützung bei besonderen med.-pfleg. Bedarfslagen
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer zur Bedarfslage
- Was wird geprüft?
- Absaugen
- Versorgung mit Beatmungsgerät
- MRSA-Sanierung
- Versorgung von Drainagen
- suprapubischer Katheter
- PEG
- Urostoma, Enterostoma, Tracheostama
- fachgerechte Versorgung abhängig adäquater Qualifikation der PFK und ärztlicher VO
- Bedeutung des aktuellen Expertenstandards "Pflege v. Menschen mit chron. Wunden"
- Plausibilitätskontrolle
- Maßnahmenplanung zur individuellen Unterstützung des Versorgten bei der Versorgung
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation der Behandlungspflege
- pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- öffentliche Qualitätsdarstellung der Ergebnisse
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 2: "Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits-und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 2.5 "Unterstützung bei der Bewältigung von sonstigen therapiebedingten Anforderungen" im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts ist die bedarfsgerechte Versorgung der BW entsprechend der ärztlichen Anordnung im Umgang mit therapiebedingten Anforderungen.
Insbesondere wird geprüft, ob es im Zusammenhang mit der Bewältigung von therapiebedingten Anforderungen zu Auffälligkeiten oder Defiziten gekommen ist.
In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 2.4 Unterstützung bei besonderen med.-pfleg. Bedarfslagen
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer zur Bedarfslage
- Was wird geprüft?
- Defizite und Auffälligkeiten bezogen auf die Inhalte der ärztlichen Anordnung, z.B.
- Blutdruckmessung
- Blutzuckermessung
- Kompressionstherapie
- Wärme,-Kälteanwendungen
- Einreibungen
- Maßnahmenplanung/Durchführung nach dem aktuellen Stand des Wissens
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation der Behandlungspflege
- pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- Beratung und Maßnahmenbescheid zu Auffälligkeiten und vorhandenen Defiziten
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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