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QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
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Beschreibung der Fortbildung:
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 4: "Unterstützung bei besonderen Bedarfs-und Versorgungssituationen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 4.1 "Unterstützung der versorgten Person in der Eingewöhnungsphase nach dem Einzug " im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts ist die zielgerichtete Unterstützung des BW während der Eingewöhnungsphase nachweislich durch die systematische Erhebung der Bedürfnisse für die Versorgung.
Insbesondere wird geprüft, ob der BW durch mangelnde oder fehlende Unterstützung in der Eingewöhnungsphase einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Qualitästdefizite werden veröffentlicht.
In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 4.1 Unterstützung des BW während der Eingewöhnungsphase n. Einzug
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer zur Bedarfslage
- Was wird geprüft?
- Integrationsgespräch
- Vorgehen in der stat. Langzeitpflege versus Kurzzeitpflege
- Zeiträume
- Unterstützung der versorgten Person
- Maßnahmenplanung für die Eingewöhnungsphase der versorgten Person
- Bedeutung der relevanten Bereiche des Begutachtungsinstruments
- Bedeutung des QI "Durchführung eines Integrationsgesprächs"
- Plausibilitätskontrolle
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation
- pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- Veröffentlichung
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Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
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Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 4: "Unterstützung bei besonderen Bedarfs-und Versorgungssituationen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 4.2 "Überleitung bei Krankenhausaufenthalten" im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts sind zu treffende Maßnahmen des Heimes, um den Übergang vom Krankenhaus in die Pflegeeinrichtung für die versorgte Person optimal zu gewährleisten und eine Versorgungskontinuität sicherzustellen.
Insbesondere wird geprüft, ob der BW durch mangelnde oder fehlende Unterstützung in der Überleitung+ einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Qualitästdefizite werden veröffentlicht.
In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 4.2 Überleitung bei Krankenhausaufenthalten
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer zurÜberleitung
- Was wird geprüft?
- Graund, Dauer und Häufigkeit der Aufenthalte
- Unterstützung der versorgten Person bei der Versorgungskontinuität
- Maßnahmenplanung für die versorgte Person
- Bedeutung des QI "Allgemeine Angaben zu Krankenhausaufenthalten"
- Dekubitusdokumentation
- Plausibilitätskontrolle
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation
- pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- Veröffentlichung
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Fortbildungspunkte:
2 Fortbildungspunkte können angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung.
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Beschreibung der Fortbildung: |
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 4: "Unterstützung bei besonderen Bedarfs-und Versorgungssituationen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 4.3 "Unterstützung von Bewohnern mit herausforderndem Verhalten und psychischen Problemlagen" im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts ist die bedarfsgerechte Unterstützung der versorgten Person, um Risken zu vermeiden und das individuelle Wohlbefinden aktiv zu fördern.
Insbesondere wird geprüft, ob der BW durch mangelnde oder fehlende Unterstützung im Bereich herausfordernde Verhalten und psychische Problemlagen einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Qualitästdefizite werden veröffentlicht.
In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 4.3 Unterstützung bei herausforderndem Verhalten und in psychischen Problemlagen
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer zur Versorgung
- Was wird geprüft?
- Identifikation von verhaltenswirksamen Faktoren bei der Inaugenscheinnahme
- Analyse vorliegender verhaltensbedingter Risikosituationen
- Maßnahmenplanung für die versorgte Person
- Rolle des Modul 5 des NBI
- Bedeutung des QI "Anwendung von Gurten und Bettseitenteilen"
- Plausibilitätskontrolle
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation FEM
- pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- Veröffentlichung
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Fortbildungspunkte:
2 Fortbildungspunkte können angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung.
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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Beschreibung der Fortbildung:
Beschreibung der Fortbildung: |
Im Fokus der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.
Inhaltlich stehen hierbei der Qualitätsbereich 4: "Unterstützung bei besonderen Bedarfs-und Versorgungssituationen" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 4.4 "Freiheitsentziehende Maßnahmen" im Mittelpunkt.
Ziel des Qualitätsaspekts ist die Überprüfung der mgl.Vermeidung von körpernahen freiheitseinschränkenden Maßnahmen.
Insbesondere wird geprüft, ob der BW durch mangelnde oder fehlende Unterstützung im Bereich der freiheitsentziehenden Maßnahmen einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Qualitästdefizite werden veröffentlicht.
In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:
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Themenschwerpunkte:
- QA 4.4 Freiheitsentziehende Maßnahmen
- Qualitätsaussage
- Informationserfassung
- Leitfragen der Prüfer
- Was wird geprüft?
- Art, Grund und Zeitraum FEM
- Genehmigungsverfahren FEM
- Maßnahmenplanung für die versorgte Person
- Bedeutung des QI "Anwendung von Gurten und Bettseitenteilen" und "erhaltene Mobilität und schwerwiegende Sturzfolgen"
- Plausibilitätskontrolle
- Fallbeispiele
- Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele
- Dokumentation FEM
- pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
- Qualitätszirkel
- Veröffentlichung
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Fortbildungspunkte:
2 Fortbildungspunkte können angerechnet werden.
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Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung.
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Zielgruppe der Fortbildung
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
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Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
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Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
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